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Neuer Weihnachtszeitladen

Handweberei Rosenwinkel:

Region

[Bp-sto]. In diesem Winter präsentiert sich die Handweberei im Rosenwinkel aus Besenhausen mit ihrem traditionellen Weihnachtszeitladen in einem neuen Ladengeschäft. Bis zum 15. Januar 2018 finden Freunde schöner Handwerkskunst in der Lange-Geismar-Straße 31 (vormals Boutique Gilla) eine Auswahl der kreativen Webarbeiten.
Das Anliegen der Handweberei Rosenwinkel ist das soziale Engagement verbunden mit der Herstellung von Geweben in höchster handwerklicher Qualität. Es gibt wunderschöne Wolldecken, Teppiche, Kissen und Schals und wer das traditionelle Weben kennenlernen oder selbst einmal ausprobieren möchte, ist herzlich zur einer Führung durch die Handweberei oder zu einem Webkurs auf dem Rittergut Besenhausen eingeladen (bitte rechtzeitig anmelden). Schon 1992 wurde die Handweberei Rosenwinkel als sozialer Betrieb in Trägerschaft eines gemeinnützigen Vereins gegründet. Ziel des Vereins ist das Schaffen von Ausbildungs- und Dauerarbeitsplätzen für behinderte oder anderweitig benachteiligte Menschen, denen die Arbeit am Webstuhl eine produktive Grundlage für die Teilnahme am gesellschaftlichen Leben bieten soll. Wer also im Weihnachtszeitladen einkauft, unterstützt nicht nur den Verein, sondern erhält außerdem ein ganz außergewöhnliches textiles Produkt, das ein Stück Gegenwartskultur darstellt.
Der Weihnachtszeitladen ist Montag bis Freitag von 10 bis 18 Uhr und Samstag von 10 bis 16 Uhr geöffnet. Zur offenen Werkstatt lädt die Handweberei an jedem ersten Wochenende im Monat von 13 bis 17 Uhr ein. Ein „Tag der offenen Tür“ wird am 2. und 3. Dezember von 13 bis 17 Uhr in der Handweberei Rosenwinkel auf dem Rittergut Besenhausen (Friedland) gefeiert. Es gibt Glühwein, Kaffee und Kuchen sowie Grillspezialitäten.
www.rosenwinkel.de

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Liebe Leserinnen und Leser,

es ist möglich, den gesamten Energiebedarf
aus erneuerbaren Quellen zu decken, weltweit
und zu jeder Zeit. Das ist das Resultat
einer neuen Studie aus Finnland und
Deutschland. Die Schlussfolgerung der
Forscher der Technischen Universität Lappeenranta(LUT) und dem deutschen Umweltnetzwerk
Energy Watch Group kamen
zu dem Ergebnis: Die junge Klima-Aktivistin
Greta Thunberg hat Recht, denn es
wurde errechnet, ob und wie verschiedene
Regionen ohne Energien wie Kohle-, Gasund
Atomkraft auskommen könnten.

So übt die „Fridays for Future“-Bewegung
glücklicherweise einen unerwarteten Druck
aus. Da kann FDP-Lindner noch soviel
dumm drum herum kritisieren, lamentieren,
schwadronieren. Der Klimaforscher Stefan
Rahmstorf vom Potsdamer Institut für Klimafolgenforschung
hatte klar und schnell
reagiert: „Die Klima-Profis sind klar auf
Seiten der Schüler. Die gehen auf die
Straße, weil die Politiker trotz schöner
Worte die Klimaziele verfehlen. Greta
Thunberg versteht mehr vom knappen
Emissionsbudget und den Kipppunkten des
Klimas als Herr Lindner.“Aber die Welt scheint nicht nur durch die
drohende Klimakatastrophe aus den Fugen
zu geraten. Die geistige Energiesparlampe
in Washington, die Unfähige in London,
der kleine dicke Diktator in Pjönjang, die
Gefahren lauern überall: in der Türkei, Ungarn,
Italien, Brasilien … Idioten/Nationalisten/
Faschisten – und hierzulande die
AfD; da hofft man doch, dass es nicht noch
schlimmer kommt. Reflektiert man die letzten Auftritte prominenter
CDU-Größen wie unlängst Merz
und AKK, kann es einem nur angst und bange werden. Eisige, soziale Kälte ist im
Anmarsch, frostig wie die der christlichen
Schweigekultur in den Missbrauchsskandalen.
Und dann schreibt auch noch ein seniler
Ex-Papst, dass der Missbrauch von
Kindern durch Geistliche ein Ergebnis der
1968er Jahre und eines angeblichen Zusammenbruchs
der Moraltheologie sei. Was
für eine peinliche und falsche Erklärung für
den systematischen Missbrauch von Kindern
und dessen Verschleierung!
Durch Vorgenanntes ist eine Politik der sozialen
Spannung eingeläutet, die Ängste
auf den Plan ruft. Von niedrigen Löhnen,
steigenden Mieten und Altersarmut sind bereits
jetzt schon viele in unserem Land betroffen.
Die Schere zwischen Arm und
Reich geht immer weiter auseinander. Ich
hoffe auf Vernunft und damit, dass bei der
Europawahl Zeichen gesetzt werden, den
Rechtsdrang einzudämmen und sich soziale,
marktwirtschaftliche und grüne Politik
dadurch in den Vordergrund schiebt!
Bei allem Negativen: Das Wetter an Ostern
war klasse, hoffen wir nun auf einen schönen
Restfrühling und auf einen Sommer,
der hoffentlich nicht so trocken wie der
letzte wird.
Ihr Wolfgang Streich

 

Herausgeber

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Sichelnsteiner Weg 2
34346 Hann. Münden

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