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Mit guten Vorsätzen fit ins neue Jahr

Gesundheit

[txn]. Abnehmen, mit dem Rauchen aufhören, mehr Sport treiben: Zum Jahresende fassen viele Menschen gute Vorsätze für das kommende Jahr – und werfen sie ebenso schnell wieder über Bord. Hier einige Tipps, um den inneren Schweinehund besser zu überwinden:
• Vorsätze ernst nehmen: Wer vorher gründlich über seine Vorsätze nachdenkt, ist in der Umsetzung meist erfolgreicher – anders als bei Vorhaben, die aus einer Sektlaune heraus entstehen.
• Ein konkretes Ziel setzen: Das neue Jahr fitter zu werden und gesünder zu leben ist lobenswert, aber wenig konkret. Besser ist es, den Vorsatz direkt zu formulieren, zum Beispiel „jeden Tag zwei Portionen Obst essen“ oder „jeden Mittwoch nach der Arbeit zum Fitnesskurs gehen“.
• Nicht zu viel vornehmen: „Viele Menschen beginnen im neuen Jahr eine Diät, um Gewicht zu verlieren und gesünder zu leben“, weiß Dr. Thomas Wöhler, Gesellschaftsarzt der Barmenia Versicherungen. „Um motiviert zu bleiben, ist es sinnvoll, sich Teilziele zu setzen. Wer zehn Kilogramm abnehmen möchte, sollte etwa in zwei Kilogramm-Schritten vorgehen.“
• Ausreden nicht gelten lassen: Keine Lust auf Joggen bei strömendem Regen? Anstatt das Sportprogramm ausfallen zu lassen, einfach nach sportlichen Alternativen suchen und etwa mal ins Schwimmbad gehen.
• Verbündete suchen: Zu zweit ist es leichter, sich aufzuraffen. Deshalb konkrete Termine zum gemeinsamen Sport festlegen.
• Den passenden Sport finden: Spaß am Sport ist die beste Motivation. Während Teamplayer sich mit dem einsamen Laufen womöglich schwer tun, fühlen sich Einzelkämpfer in der Volleyballmannschaft nicht wohl. Deshalb vorab überlegen, welche Sportart zu einem passt. Mit Ball oder ohne? Drinnen oder draußen? Muss ich medizinische Einschränkungen beachten?
• Dran bleiben: Trotz gesünderer Ernährung und mehr Sport zeigt die Waage immer noch dasselbe Ergebnis? Kein Grund, aufzugeben. Muskeln sind schwerer als Fett. Daher lieber dem eigenen Körpergefühl vertrauen und sich bewusst machen, welche anderen positiven Effekte bereits eingetreten sind. Etwa eine bessere Kondition beim Treppensteigen.
• Sich richtig belohnen: Kleine Belohnungen nach erreichten Teilzielen verbinden die guten Vorsätze mit positiven Gefühlen. Allerdings schadet eine Tafel Schokolade dem Vorhaben, fit zu werden und abzunehmen. Besser: sich einen Wellnesstag gönnen oder etwas Schönes kaufen.

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Liebe Leserinnen Liebe Leser,

unsere Justiz war seit 1949 leider immer nur auf dem rechten Auge blind. Wo sollten sie denn auch herkommen, die Juristen, die ihr 3. Reich überlebt hatten? Was sich da so alles am rechten Rand ansammelte, von Gehlen bis Globke … Letzterer legte einst Hitlers Rassegesetze aus, als Adenauers Staatssekretär war er dann 14 Jahre lang einer der mächtigsten Männer der jungen Bundesrepublik – und zugleich einer der umstrittensten: Der Jurist Hans Maria Globke wurde zur Symbolfigur für die unaufgearbeitete braune Vergangenheit des Landes, die sich in den rechten Parteien fortsetzte. So dominierten die alten Kader das Justizministerium. Der Leiter der HistorikerKommission, der Rechtswissenschaftler Christoph Safferling, sagte der Süddeutschen Zeitung, „…1957 waren in der Spitze 77 Prozent der leitenden Beamten ehemalige NSDAP-Mitglieder, vom Referatsleiter aufwärts” (siehe Akte Rosenburg). Dass die Zahl so hoch sein würde, habe man nicht erwartet. Wie sich an einem braunen Faden bis heute erkennen lässt, hatte Maaßen doch Recht! Guckt man sich den typischen Deutschen
heute an, sieht  man, dass der doch wegen seines Übergewichts viel zu faul ist, Hetzjagden zu veranstalten. „Das Einzige, was unter diesen Umständen überhaupt möglich ist, sind doch nur minimalste gymnastische Bewegungen“, weiß der Ex-Verfassungsschutzpräsident, „zum Beispiel das Heben der rechten Hand. Aber das ist ja zum Glück total harmlos, wie mir viele meiner Mitarbeiter im Verfassungsschutz bestätigen konnten.“ Dass sich jetzt eine grüne Bürgerlichkeit breit macht, ist auch u.a. aus vorgenannten Gründen nicht verwunderlich: Wer aktive, zukunftsorientierte Politik machen und dies in der Praxis sehen und umsetzen will, hat doch momentan keine Alternative – den
Grünen und ihren neuen Galionsfiguren Habeck und Baerbock sei Dank! Protestwähler und der rechte Dreck, der sich hirnlos zusammen in der AfD breit
LIEBE LESERINNEN UND LESER,
macht, ist ebenso wenig zu akzeptieren wie die Linke, die neben guten Ansätzen programmatisch oftmals daneben liegt (raus aus der Nato …), von der Wendehalspartei der Jamaikaverweigerung ganz zu schweigen. Auch die Sozen geben ein jämmerliches Bild ab, obwohl sie Mindestlohn, Mietpreisbremse, Frauenquote und Ehe für alle (gegen die C-Parteien!) auf ihre Fahnen schreiben konnten. Zum Schluss noch ein dreifaches AKK, AKK, AKK! Annegret Kramp-Karrenbauer hat es von der saarländischen Putzfrau direkt an die Spitze des CDU Dreigestirns geschafft. Wird Friedrich Merz in seiner Funktion als kleines Licht klar kommen? Bleibt Jens Spahn gegen den 219a? Und wann gibt Angela Merkel den Taktstock endgültig ab? Fragen über Fragen. Wird eine „neu aufgestellte” CDU die Herausforderungen unserer Zeit, wie Klimawandel, Artensterben, Digitalisierung, die Ausbreitung von Nationalismus ernst nehmen und tatkräftig angehen? Warten wir’s ab.
Schöne Weihnacht und ein gutes neues Jahr wünschen Ihnen alle MitarbeiterInnen des Mundus Verlag und Ihr Wolfgang Streich.

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