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WIE SIE IHRE HAUT IN DIESER JAHRESZEIT AM BESTEN PFLEGEN

Der Winter ist da!

Gesundheit

Wer kennt das nicht, die Haut wirkt trocken und schuppig. Ein erstes Zeichen dafür, dass ihre Haut nicht mit genug Feuchtigkeit versorgt wird. Doch was kann man dagegen tun?

Gesichtspflege im Winter
Nicht nur Kälte, sondern auch trockene Heizungsluft machen unserer Haut zu schaffen. Unser Gesicht ist dem Wetter meist schutzlos ausgesetzt. Die richtige Hautpflege ist das A und O an den kalten Wintertagen.
Die Feuchtigkeitscreme sollte einen gewissen Fettanteil enthalten und dem Hauttypen angepasst werden. Bei Minusgraden vermindert sich die Produktion der Talgdrüsen und die Feuchtigkeit der Haut verringert sich. Achten Sie auf Creme mit ausreichend Fett, gut sind auch Hautprodukte mit pflanzlichen Ölen, wie z.B. Argan- oder Avocadoöl. Achten Sie stets darauf, Hautprodukte wie z.B. Gesichtswasser mit niedrigem Alkoholgehalt zu verwenden. (Bei fettiger Haut mit vergrößerten Poren sind Produkte mit mehr Alkoholgehalt besser geeignet).
Verwenden Sie nur alle 28 Tage ein Gesichtspeeling, da sich die Haut in dieser Zeit erst erneuert. Je mehr wir die Haut peelen, desto mehr schädigen wir unserer Hautbarriere. Folge: Die Haut trocknet aus, Bakterien können eindringen. Es kann auch zu Hautirritationen kommen. Zusätzlich sollte die Haut auch im Winter mit dem Lichtschutzfaktor 15 vor Sonneneinstrahlung geschützt werden. Gesichtsmasken und Ampullen sind im Winter ideal, sie spenden Feuchtigkeit und machen die Haut geschmeidig und bringt sie zum strahlen. Denken Sie dran, Sie haben nur eine Haut!

Hand,- und Fußpflege im Winter
Die Hände sind im Winter der trockenen Luft im Freien dauerhaft ausgesetzt.
Tipp: Greifen Sie anstatt zu Handcremes lieber zu einem Avocadoöl. Peelen Sie ihre Hände vorher (dies ist für den ganzen Körper empfehlenswert). Danach schön eincremen für ein geschmeidiges, sanftes Hautgefühl.
Häufig beklagen sich die meisten über Risse und Hornhaut an den Füßen. Abhilfe schaffen pflegende Fußcremes, die Urea enthalten. Idealerweise hilft Kokosöl bei trockenen Füssen. Tipp: Kokosöl auftragen, Wollsocken drüber. Die Haut ist dadurch von pflegenden Substanzen umgeben, die über Nacht einziehen können.

Augen,- und Lippenpflege im Winter
Die Augenpartie ist besonders empfindlich. Gegen Augenfältchen eignet sich eine gute Augencreme die auch 1-2 mal die Woche als Augenmaske verwendet werden kann.
Raue, spröde und rissige Lippen sind eine häufige Erscheinung im Winter. Tipp: Öle und Bienenwachs sind im Winter besonders gut zur Lippenpflege geeignet. Peeling ist auch hier empfehlenswert.
Denken Sie zudem auch stets daran genügend Flüssigkeit aufzunehmen und sich ausgewogen zu ernähren, denn Schönheit kommt auch von innen. [bp-ac].

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Liebe Leserinnen und Leser,

es ist möglich, den gesamten Energiebedarf
aus erneuerbaren Quellen zu decken, weltweit
und zu jeder Zeit. Das ist das Resultat
einer neuen Studie aus Finnland und
Deutschland. Die Schlussfolgerung der
Forscher der Technischen Universität Lappeenranta(LUT) und dem deutschen Umweltnetzwerk
Energy Watch Group kamen
zu dem Ergebnis: Die junge Klima-Aktivistin
Greta Thunberg hat Recht, denn es
wurde errechnet, ob und wie verschiedene
Regionen ohne Energien wie Kohle-, Gasund
Atomkraft auskommen könnten.

So übt die „Fridays for Future“-Bewegung
glücklicherweise einen unerwarteten Druck
aus. Da kann FDP-Lindner noch soviel
dumm drum herum kritisieren, lamentieren,
schwadronieren. Der Klimaforscher Stefan
Rahmstorf vom Potsdamer Institut für Klimafolgenforschung
hatte klar und schnell
reagiert: „Die Klima-Profis sind klar auf
Seiten der Schüler. Die gehen auf die
Straße, weil die Politiker trotz schöner
Worte die Klimaziele verfehlen. Greta
Thunberg versteht mehr vom knappen
Emissionsbudget und den Kipppunkten des
Klimas als Herr Lindner.“Aber die Welt scheint nicht nur durch die
drohende Klimakatastrophe aus den Fugen
zu geraten. Die geistige Energiesparlampe
in Washington, die Unfähige in London,
der kleine dicke Diktator in Pjönjang, die
Gefahren lauern überall: in der Türkei, Ungarn,
Italien, Brasilien … Idioten/Nationalisten/
Faschisten – und hierzulande die
AfD; da hofft man doch, dass es nicht noch
schlimmer kommt. Reflektiert man die letzten Auftritte prominenter
CDU-Größen wie unlängst Merz
und AKK, kann es einem nur angst und bange werden. Eisige, soziale Kälte ist im
Anmarsch, frostig wie die der christlichen
Schweigekultur in den Missbrauchsskandalen.
Und dann schreibt auch noch ein seniler
Ex-Papst, dass der Missbrauch von
Kindern durch Geistliche ein Ergebnis der
1968er Jahre und eines angeblichen Zusammenbruchs
der Moraltheologie sei. Was
für eine peinliche und falsche Erklärung für
den systematischen Missbrauch von Kindern
und dessen Verschleierung!
Durch Vorgenanntes ist eine Politik der sozialen
Spannung eingeläutet, die Ängste
auf den Plan ruft. Von niedrigen Löhnen,
steigenden Mieten und Altersarmut sind bereits
jetzt schon viele in unserem Land betroffen.
Die Schere zwischen Arm und
Reich geht immer weiter auseinander. Ich
hoffe auf Vernunft und damit, dass bei der
Europawahl Zeichen gesetzt werden, den
Rechtsdrang einzudämmen und sich soziale,
marktwirtschaftliche und grüne Politik
dadurch in den Vordergrund schiebt!
Bei allem Negativen: Das Wetter an Ostern
war klasse, hoffen wir nun auf einen schönen
Restfrühling und auf einen Sommer,
der hoffentlich nicht so trocken wie der
letzte wird.
Ihr Wolfgang Streich

 

Herausgeber

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Sichelnsteiner Weg 2
34346 Hann. Münden

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