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WO DIE DEUTSCHEN AM MEISTEN VERDIENEN

GEHALTSATLAS 2018

Vermischtes

Das Lohnniveau in Hessen ist durchschnittlich fast 40 Prozent höher als das in Mecklenburg-Vorpommern, Stuttgarter verdienen jährlich 27,6 Prozent mehr als der Bundesdurchschnitt – und Männer mehr als Frauen: Der Gehaltsatlas 2018 von Gehalt.de zeigt, wie unterschiedlich die Löhne nach wie vor sind.

Für die Analyse hat das Vergleichsportal 750.848 Vergütungsdaten untersucht. Im Länderranking dominiert in diesem Jahr Hessen. Arbeitnehmer bekommen hier 12,7 Prozent mehr Gehalt als der Bundesdurchschnitt. Dahinter landet Baden-Württemberg, wo 10 % Prozent mehr gezahlt werden. Bayern landet mit einem Lohnniveau von 106,4 Prozent im Vergleich zu Durchschnitt ebenfalls auf dem Treppchen. Wenig überraschend ist nach wie vor das Ost-West-Gefälle: Zwischen Schlusslicht Mecklenburg-Vorpommern (73,5 Prozent) und Hessen klafft eine Lücke von fast 40 Prozent. So bewegt sich das Jahresgehalt akademischer Berufseinsteiger im nordöstlichsten Bundesland mit durchschnittlich 33.587 Euro fast auf demselben Lohnniveau wie bei hessischen Beschäftigten nach Abschluss einer Lehre (32.704 Euro).

„Ein wichtiger Grund dafür ist, dass in den neuen Bundesländern vor allem kleine bis mittelgroße Firmen ihren Sitz haben. Kapitalstarke Unternehmen sind meist in den alten Bundesländern vertreten“, erklärt Philip Bierbach, Geschäftsführer von Gehalt.de. Beim Vergleich der Landeshauptstädte hat Stuttgart mit 127,6 Prozent die Nase vorn, dicht gefolgt von München mit 126,1 Prozent. Düsseldorf (118,5 Prozent) und Wiesbaden (117,4 Prozent) liegen fast gleichauf. Die hinteren Ränge belegen Schwerin (76,1 Prozent), Magdeburg (80,7 Prozent) und Erfurt (80,4 Prozent). Ein weiteres Ergebnis der Analysten: Zwischen Männern und Frauen sind Gehaltunterschiede noch immer deutlich sichtbar. Die größte Lücke mit fast 27 Prozent existiert in Baden-Württemberg – die geringste dagegen in Brandenburg mit rund 17 Prozent. Der vollständige Gehaltsreport kann unter www.gehalt.de heruntergeladen werden. [txn].

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Liebe Leserinnen und Leser,

es ist möglich, den gesamten Energiebedarf
aus erneuerbaren Quellen zu decken, weltweit
und zu jeder Zeit. Das ist das Resultat
einer neuen Studie aus Finnland und
Deutschland. Die Schlussfolgerung der
Forscher der Technischen Universität Lappeenranta(LUT) und dem deutschen Umweltnetzwerk
Energy Watch Group kamen
zu dem Ergebnis: Die junge Klima-Aktivistin
Greta Thunberg hat Recht, denn es
wurde errechnet, ob und wie verschiedene
Regionen ohne Energien wie Kohle-, Gasund
Atomkraft auskommen könnten.

So übt die „Fridays for Future“-Bewegung
glücklicherweise einen unerwarteten Druck
aus. Da kann FDP-Lindner noch soviel
dumm drum herum kritisieren, lamentieren,
schwadronieren. Der Klimaforscher Stefan
Rahmstorf vom Potsdamer Institut für Klimafolgenforschung
hatte klar und schnell
reagiert: „Die Klima-Profis sind klar auf
Seiten der Schüler. Die gehen auf die
Straße, weil die Politiker trotz schöner
Worte die Klimaziele verfehlen. Greta
Thunberg versteht mehr vom knappen
Emissionsbudget und den Kipppunkten des
Klimas als Herr Lindner.“Aber die Welt scheint nicht nur durch die
drohende Klimakatastrophe aus den Fugen
zu geraten. Die geistige Energiesparlampe
in Washington, die Unfähige in London,
der kleine dicke Diktator in Pjönjang, die
Gefahren lauern überall: in der Türkei, Ungarn,
Italien, Brasilien … Idioten/Nationalisten/
Faschisten – und hierzulande die
AfD; da hofft man doch, dass es nicht noch
schlimmer kommt. Reflektiert man die letzten Auftritte prominenter
CDU-Größen wie unlängst Merz
und AKK, kann es einem nur angst und bange werden. Eisige, soziale Kälte ist im
Anmarsch, frostig wie die der christlichen
Schweigekultur in den Missbrauchsskandalen.
Und dann schreibt auch noch ein seniler
Ex-Papst, dass der Missbrauch von
Kindern durch Geistliche ein Ergebnis der
1968er Jahre und eines angeblichen Zusammenbruchs
der Moraltheologie sei. Was
für eine peinliche und falsche Erklärung für
den systematischen Missbrauch von Kindern
und dessen Verschleierung!
Durch Vorgenanntes ist eine Politik der sozialen
Spannung eingeläutet, die Ängste
auf den Plan ruft. Von niedrigen Löhnen,
steigenden Mieten und Altersarmut sind bereits
jetzt schon viele in unserem Land betroffen.
Die Schere zwischen Arm und
Reich geht immer weiter auseinander. Ich
hoffe auf Vernunft und damit, dass bei der
Europawahl Zeichen gesetzt werden, den
Rechtsdrang einzudämmen und sich soziale,
marktwirtschaftliche und grüne Politik
dadurch in den Vordergrund schiebt!
Bei allem Negativen: Das Wetter an Ostern
war klasse, hoffen wir nun auf einen schönen
Restfrühling und auf einen Sommer,
der hoffentlich nicht so trocken wie der
letzte wird.
Ihr Wolfgang Streich

 

Herausgeber

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Sichelnsteiner Weg 2
34346 Hann. Münden

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