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SEIT MITTERNACHT SIND KARTEN FÜR DIE FESTSPIELE 2018 ERHÄLTLICH

Händel-Festspiele starten öffentlichen Vorverkauf

Veranstaltungen

Am heutigen Montag, 29. Januar, um 0.00 Uhr hat der öffentliche Vorverkauf für die Internationalen Händel-Festspiele Göttingen 2018 begonnen. Innerhalb des zehntägigen Vorverkaufs für die Mitglieder der Göttinger Händel-Gesellschaft e. V. wurden bis gestern bereits über 3.000 der insgesamt ca. 12.000 verfügbaren Karten abgesetzt; 500 weitere allein in den ersten Stunden des öffentlichen Vorverkaufs.

Das Programm der Festspiele, die vom 10. bis 21. Mai unter dem Motto „Konflikte“ stattfinden, wurde am Freitag, 19. Januar 2018, durch den Künstlerischen Leiter Laurence Cummingsund den Geschäftsführenden Intendanten Tobias Wolff in der Kunstsammlung der Universität Göttingen vorgestellt.

Zu den Highlights in diesem Jahr zählen die von Erich Sidler inszenierte Festspieloper Arminio (Premiere am 12. Mai im Deutschen Theater Göttingen) mit dem FestspielOrchester Göttingen und einem hervorragendem Solistenensemble, das Festspieloratorium Judas Maccabaeus in der Stadthalle Göttingen, das am 10. Mai mit Kenneth Tarver in der Titelrolle die Festspiele eröffnet, Alexander Balus (13. Mai) in Herzberg mit zahlreichen Preisträgerinnen und Preisträgern internationaler Wettbewerbe, das Galakonzert am 19. Mai u. a. mit der international gefragten Diana Moore und dem Christ Church Cathedral Choir sowie das Konzert des NDR Chors am 20. Mai. Auch auf namhafte Instrumentalisten und Instrumentalistinnen sowie Ensembles darf sich das Publikum freuen: Midori Seiler und Christian Rieger (20. Mai) spielen ebenso in der Aula der Universität wie Giovanni Antonini und Ottavio Dantone (13. Mai) und die London Handel Players (11. Mai). Spannende Künstler aus dem Crossover-Bereich wie Laura Moody am 18. Mai oder das Ensemble Virévolte am 20. Mai bieten die Chance für neue Entdeckungen.

Insgesamt präsentieren die Festspiele in diesem Jahr ca. 75 Veranstaltungen, davon 30 Konzerte und Opernaufführungen (einschließlich Public Viewing und der Familienfassung der Oper am 21. Mai). Über 500 Künstlerinnen und Künstler werden dafür in Göttingen und der Region erwartet.

Eintrittskarten gibt es unter www.haendel-festspiele.de sowie in Göttingen exklusiv beim GT Ticket-Service, Weender Str. 44, bei der Tourist-Information Göttingen, Markt 9 sowie dem Deutschen Theater Göttingen, Theaterplatz 11. Darüber hinaus können Tickets bei allen an Reservix angeschlossenen Vorverkaufsstellen in Deutschland (Kartenhotline: 01806-700 733, 0,14 €/Min. aus dem deutschen Festnetz) erworben werden.

Eine digitale Pressemappe zu den Internationalen Händel-Festspielen Göttingen 2018 mit umfangreichem Bildmaterial, ein Formular für Pressekartenbestellungen sowie ein pdf des Festspielmagazins 2018 erhalten Sie unter presse.haendel-festspiele.de.

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Liebe Leserinnen und Leser,

es ist möglich, den gesamten Energiebedarf
aus erneuerbaren Quellen zu decken, weltweit
und zu jeder Zeit. Das ist das Resultat
einer neuen Studie aus Finnland und
Deutschland. Die Schlussfolgerung der
Forscher der Technischen Universität Lappeenranta(LUT) und dem deutschen Umweltnetzwerk
Energy Watch Group kamen
zu dem Ergebnis: Die junge Klima-Aktivistin
Greta Thunberg hat Recht, denn es
wurde errechnet, ob und wie verschiedene
Regionen ohne Energien wie Kohle-, Gasund
Atomkraft auskommen könnten.

So übt die „Fridays for Future“-Bewegung
glücklicherweise einen unerwarteten Druck
aus. Da kann FDP-Lindner noch soviel
dumm drum herum kritisieren, lamentieren,
schwadronieren. Der Klimaforscher Stefan
Rahmstorf vom Potsdamer Institut für Klimafolgenforschung
hatte klar und schnell
reagiert: „Die Klima-Profis sind klar auf
Seiten der Schüler. Die gehen auf die
Straße, weil die Politiker trotz schöner
Worte die Klimaziele verfehlen. Greta
Thunberg versteht mehr vom knappen
Emissionsbudget und den Kipppunkten des
Klimas als Herr Lindner.“Aber die Welt scheint nicht nur durch die
drohende Klimakatastrophe aus den Fugen
zu geraten. Die geistige Energiesparlampe
in Washington, die Unfähige in London,
der kleine dicke Diktator in Pjönjang, die
Gefahren lauern überall: in der Türkei, Ungarn,
Italien, Brasilien … Idioten/Nationalisten/
Faschisten – und hierzulande die
AfD; da hofft man doch, dass es nicht noch
schlimmer kommt. Reflektiert man die letzten Auftritte prominenter
CDU-Größen wie unlängst Merz
und AKK, kann es einem nur angst und bange werden. Eisige, soziale Kälte ist im
Anmarsch, frostig wie die der christlichen
Schweigekultur in den Missbrauchsskandalen.
Und dann schreibt auch noch ein seniler
Ex-Papst, dass der Missbrauch von
Kindern durch Geistliche ein Ergebnis der
1968er Jahre und eines angeblichen Zusammenbruchs
der Moraltheologie sei. Was
für eine peinliche und falsche Erklärung für
den systematischen Missbrauch von Kindern
und dessen Verschleierung!
Durch Vorgenanntes ist eine Politik der sozialen
Spannung eingeläutet, die Ängste
auf den Plan ruft. Von niedrigen Löhnen,
steigenden Mieten und Altersarmut sind bereits
jetzt schon viele in unserem Land betroffen.
Die Schere zwischen Arm und
Reich geht immer weiter auseinander. Ich
hoffe auf Vernunft und damit, dass bei der
Europawahl Zeichen gesetzt werden, den
Rechtsdrang einzudämmen und sich soziale,
marktwirtschaftliche und grüne Politik
dadurch in den Vordergrund schiebt!
Bei allem Negativen: Das Wetter an Ostern
war klasse, hoffen wir nun auf einen schönen
Restfrühling und auf einen Sommer,
der hoffentlich nicht so trocken wie der
letzte wird.
Ihr Wolfgang Streich

 

Herausgeber

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Sichelnsteiner Weg 2
34346 Hann. Münden

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