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NEUE ADRESSE UND NEUE TELEFONNUMMERN

Hospiz an der Lutter komplett umgezogen

Region

Nachdem im November vergangenen Jahres zunächst das ambulante Hospiz an der Lutter aus ihrem langjährigen Domizil im Weender Krankenhaus ausgezogen ist, ist Ende Januar nun auch das stationäre Hospiz in die neuen Räume in der Humboldtallee
im Krankenhaus Neu-Mariahilf umgezogen.
Die neue Adresse lautet Humboldtallee 10, 37073 Göttingen. Eingänge gibt es sowohl von der Humboldtallee als auch über das Krankenhaus (Waldweg 9). Mit dem Umzug haben sich auch die Telefonnummern geändert. Die neue Rufnummer vom stationären
Hospiz lautet 0551 5034-3800, vom ambulanten Hospiz 0551 5034-3821. Trotz des Umzugs bleibt der Name „Hospiz an der Lutter“ erhalten.
„Der Umzug ist notwendig geworden, weil Haus 3 des Weender Krankenhauses einem Neubau weichen soll, in den die Abteilung Pneumologie und das Schlaflabor aus Lenglern zieht“, sagt Regina Bauer, Leiterin vom Stationären Hospiz an der Lutter. Kostenlose Unterstützung beim Umzug gab es von der Firma Möbelino, von den Maltesern Göttingen und vom Ev. Krankenhaus Göttingen-Weende. Der Vorstand, die Geschäftsführung und die Mitarbeiter des Hospiz´ an der Lutter sind den Unternehmen für die ehrenamtliche Unterstützung sehr dankbar.

Weitere Informationen:
Hospiz an der Lutter, An der Lutter 24, 37075 Göttingen Tel. 0551 38344-13, r.bauer@hospiz-goettingen.de
www.hospiz-goettingen.de

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Liebe Leserinnen Liebe Leser,

unsere Justiz war seit 1949 leider immer nur auf dem rechten Auge blind. Wo sollten sie denn auch herkommen, die Juristen, die ihr 3. Reich überlebt hatten? Was sich da so alles am rechten Rand ansammelte, von Gehlen bis Globke … Letzterer legte einst Hitlers Rassegesetze aus, als Adenauers Staatssekretär war er dann 14 Jahre lang einer der mächtigsten Männer der jungen Bundesrepublik – und zugleich einer der umstrittensten: Der Jurist Hans Maria Globke wurde zur Symbolfigur für die unaufgearbeitete braune Vergangenheit des Landes, die sich in den rechten Parteien fortsetzte. So dominierten die alten Kader das Justizministerium. Der Leiter der HistorikerKommission, der Rechtswissenschaftler Christoph Safferling, sagte der Süddeutschen Zeitung, „…1957 waren in der Spitze 77 Prozent der leitenden Beamten ehemalige NSDAP-Mitglieder, vom Referatsleiter aufwärts” (siehe Akte Rosenburg). Dass die Zahl so hoch sein würde, habe man nicht erwartet. Wie sich an einem braunen Faden bis heute erkennen lässt, hatte Maaßen doch Recht! Guckt man sich den typischen Deutschen
heute an, sieht  man, dass der doch wegen seines Übergewichts viel zu faul ist, Hetzjagden zu veranstalten. „Das Einzige, was unter diesen Umständen überhaupt möglich ist, sind doch nur minimalste gymnastische Bewegungen“, weiß der Ex-Verfassungsschutzpräsident, „zum Beispiel das Heben der rechten Hand. Aber das ist ja zum Glück total harmlos, wie mir viele meiner Mitarbeiter im Verfassungsschutz bestätigen konnten.“ Dass sich jetzt eine grüne Bürgerlichkeit breit macht, ist auch u.a. aus vorgenannten Gründen nicht verwunderlich: Wer aktive, zukunftsorientierte Politik machen und dies in der Praxis sehen und umsetzen will, hat doch momentan keine Alternative – den
Grünen und ihren neuen Galionsfiguren Habeck und Baerbock sei Dank! Protestwähler und der rechte Dreck, der sich hirnlos zusammen in der AfD breit
LIEBE LESERINNEN UND LESER,
macht, ist ebenso wenig zu akzeptieren wie die Linke, die neben guten Ansätzen programmatisch oftmals daneben liegt (raus aus der Nato …), von der Wendehalspartei der Jamaikaverweigerung ganz zu schweigen. Auch die Sozen geben ein jämmerliches Bild ab, obwohl sie Mindestlohn, Mietpreisbremse, Frauenquote und Ehe für alle (gegen die C-Parteien!) auf ihre Fahnen schreiben konnten. Zum Schluss noch ein dreifaches AKK, AKK, AKK! Annegret Kramp-Karrenbauer hat es von der saarländischen Putzfrau direkt an die Spitze des CDU Dreigestirns geschafft. Wird Friedrich Merz in seiner Funktion als kleines Licht klar kommen? Bleibt Jens Spahn gegen den 219a? Und wann gibt Angela Merkel den Taktstock endgültig ab? Fragen über Fragen. Wird eine „neu aufgestellte” CDU die Herausforderungen unserer Zeit, wie Klimawandel, Artensterben, Digitalisierung, die Ausbreitung von Nationalismus ernst nehmen und tatkräftig angehen? Warten wir’s ab.
Schöne Weihnacht und ein gutes neues Jahr wünschen Ihnen alle MitarbeiterInnen des Mundus Verlag und Ihr Wolfgang Streich.

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