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Zu schmal, zu kurz, verwinkelt - in kleinen Bädern ist scheinbar oft nicht mehr möglich als Waschbecken, WC und Dusche. Stauraum ist Mangelware.

Kleines Bad ganz groß

Bauen & Wohnen

Der Komfort bleibt auf der Strecke. Dabei gilt heutzutage gerade dieser Raum als fester Bestandteil moderner Wohnkultur. Hier will man leben. Hier will man sich wohlfühlen. Badmöbelhersteller wie Pelipal sind sich der Bedeutung dieser neuen Wohnräume bewusst. Mit einem breiten Badmöbel-Sortiment und raffinierten Techniklösungen entstehen auch in kleinen Bädern Wohlfühloasen nach individuellen Vorstellungen. Kleine Bäder stellen den Bewohner vor die Herausforderung, das Raumproblem intelligent zu lösen. Oft lassen eher herumstehende Sachen als die kleine Fläche das Bad ungemütlich erscheinen. Es gilt, den zur Verfügung stehenden Platz optimal zu nutzen und so viel zu verstauen, wie möglich. Wer sein Waschbecken gegen ein modernes Waschtischensemble mit Unterschrank ersetzt, wird den gewonnen Platz schnell zu schätzen wissen. Hier können Föhn & Co verstaut und die kleinen und großen Beautygeheimnisse vor neugierigen Blicken geschützt werden.

Ein All-Time-favourite für kleine Bäder ist der Spiegelschrank. Stilsicher kombiniert er die drei wesentlichen Bad-Talente: Zusätzliche Stellfläche schenkt Hygieneartikeln ein Zuhause, Spiegel und Licht lassen das Bad größer erscheinen. Ausgestattet mit Schiebetüren, fügen sich Spiegelschränke besonders praktisch in kleine Raumkonzepte ein, da sie das Wegtreten vom Waschplatz ersparen. Moderne, integrierte LED-Lichtlösungen passen sich wiederum an die jeweilige Nutzung an. Je nach Stimmung kann zwischen warmer Beleuchtung für ein gemütliches Abend-Ambiente oder kaltem Licht, um am Morgen die Lebensgeister zu wecken, gewechselt werden.

Mehr Wohnlichkeit ins Badezimmer zaubert ein durchdachtes Möbeldesign. Waschtischschränke mit offenen und geschlossenen Flächen lockern die Fronten optisch auf – der Raum wirkt weniger zugestellt. In den Regalen finden Gegenstände, die sonst auf dem Becken stehen, ihren Platz und sind trotzdem stets griffbereit. Schöne Parfüm-Flakons, Dekorationen oder kleine Pflanzen können ebenfalls stilvoll in Szene gesetzt werden. Wer es praktisch mag, kann hier auch direkt unter dem Waschtisch Handtücher zur Nutzung aufhängen.

Auch warme Farben werten kleine Bäder auf. Während früher Einheitsweiß im Fliesentempel dominierte, bieten renommierte Badmöbelhersteller heute eine breite Palette an Dekorvarianten an. Diese zeichnen sich durch gute Pflegeeigenschaften aus und versprühen wohnlichen Charme.
Besonders Holzdekore wirken einladend und holen ein Stück Nature-Feeling ins private Mini-Spa. [GeSK]

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Liebe Leserinnen und Leser,

es ist möglich, den gesamten Energiebedarf
aus erneuerbaren Quellen zu decken, weltweit
und zu jeder Zeit. Das ist das Resultat
einer neuen Studie aus Finnland und
Deutschland. Die Schlussfolgerung der
Forscher der Technischen Universität Lappeenranta(LUT) und dem deutschen Umweltnetzwerk
Energy Watch Group kamen
zu dem Ergebnis: Die junge Klima-Aktivistin
Greta Thunberg hat Recht, denn es
wurde errechnet, ob und wie verschiedene
Regionen ohne Energien wie Kohle-, Gasund
Atomkraft auskommen könnten.

So übt die „Fridays for Future“-Bewegung
glücklicherweise einen unerwarteten Druck
aus. Da kann FDP-Lindner noch soviel
dumm drum herum kritisieren, lamentieren,
schwadronieren. Der Klimaforscher Stefan
Rahmstorf vom Potsdamer Institut für Klimafolgenforschung
hatte klar und schnell
reagiert: „Die Klima-Profis sind klar auf
Seiten der Schüler. Die gehen auf die
Straße, weil die Politiker trotz schöner
Worte die Klimaziele verfehlen. Greta
Thunberg versteht mehr vom knappen
Emissionsbudget und den Kipppunkten des
Klimas als Herr Lindner.“Aber die Welt scheint nicht nur durch die
drohende Klimakatastrophe aus den Fugen
zu geraten. Die geistige Energiesparlampe
in Washington, die Unfähige in London,
der kleine dicke Diktator in Pjönjang, die
Gefahren lauern überall: in der Türkei, Ungarn,
Italien, Brasilien … Idioten/Nationalisten/
Faschisten – und hierzulande die
AfD; da hofft man doch, dass es nicht noch
schlimmer kommt. Reflektiert man die letzten Auftritte prominenter
CDU-Größen wie unlängst Merz
und AKK, kann es einem nur angst und bange werden. Eisige, soziale Kälte ist im
Anmarsch, frostig wie die der christlichen
Schweigekultur in den Missbrauchsskandalen.
Und dann schreibt auch noch ein seniler
Ex-Papst, dass der Missbrauch von
Kindern durch Geistliche ein Ergebnis der
1968er Jahre und eines angeblichen Zusammenbruchs
der Moraltheologie sei. Was
für eine peinliche und falsche Erklärung für
den systematischen Missbrauch von Kindern
und dessen Verschleierung!
Durch Vorgenanntes ist eine Politik der sozialen
Spannung eingeläutet, die Ängste
auf den Plan ruft. Von niedrigen Löhnen,
steigenden Mieten und Altersarmut sind bereits
jetzt schon viele in unserem Land betroffen.
Die Schere zwischen Arm und
Reich geht immer weiter auseinander. Ich
hoffe auf Vernunft und damit, dass bei der
Europawahl Zeichen gesetzt werden, den
Rechtsdrang einzudämmen und sich soziale,
marktwirtschaftliche und grüne Politik
dadurch in den Vordergrund schiebt!
Bei allem Negativen: Das Wetter an Ostern
war klasse, hoffen wir nun auf einen schönen
Restfrühling und auf einen Sommer,
der hoffentlich nicht so trocken wie der
letzte wird.
Ihr Wolfgang Streich

 

Herausgeber

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34346 Hann. Münden

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