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SCHWEINEBRATEN GRIECHISCHE ART (für 3 – 4 Personen)

ULLIS KOCHKOLUMNE (11):

Ratgeber

So, wieder geht’s in den Süden! Es dürfte inzwischen mehr als bekannt sein, dass eines meiner Lieblings-Südländer Griechenland ist. Einfach Toll: Das Wetter, die Luft, das Meer, die Menschen und diese absolut liebenswürdige Gastfreundschaft! Vor allem auch das unkomplizierte Wesen der Menschen, was sich – meiner Meinung nach – auch in der Küche widerspiegelt: Einfache, aber gute Zutaten, ohne viel Brimborium äußerst schmackhaft zubereitet.
Das folgende Rezept ist eines davon. Öfters habe ich vor allem auf dem Lande erlebt, dass die Hausfrauen – natürlich wegen der Tageshitze und um Energie und Arbeit zu sparen – mit der „Tapsi“ , das ist die typische griechische runde, stiellose Bratpfanne, zum Bäcker gehen, sie dort, wenn er das Brot heraus geholt hat, in den noch heißen Backofen schieben und abends den sanft gegarten Braten wieder abholen. Alle Aromen sind noch drin und das Fleisch ist butterzart und nicht trocken. Ökonomischer geht’s meines Erachtens nicht und in Griechenland wird – häufig zum Unverständnis der Touris – sowieso nicht gern so heiß gegessen. Und bei der griechischen Art zu Essen – fast immer in größerer Runde über längerem Zeitraum – und den wärmeren Temperaturen schmeckt´s auch besser. Kali Orexi!

 

Zutaten:
1 – 2 kg Schweinenacken
8 – 10 mittlere Kartoffeln
2 mittlere Zwiebeln
Saft von 1– 2 Zitronen
1 EL Oregano oder 2 Zweige Rosmarin
½ Zimtstange
2 Lorbeerblätter
Pfeffer, Salz
Olivenöl nach Geschmack

Zubereitung
Einen Bräter mit Öl auspinseln, den Schweinenacken pfeffern und salzen, in den Bräter packen und mit den geviertelten Zwiebeln und den geviertelten Kartoffeln umlegen. Mit Oregano bestreuen, bzw. die Rosmarinzweige, die Lorbeerblätter und die Zimtstange dazu legen. Nun den Zitronensaft darübergießen und zuletzt alles mit Olivenöl reichlich beträufeln. Jetzt das ganze bei ca. 130 Grad in den vorgeheizten Backofen schieben und mindestens 2 Stunden sanft garen lassen. Wer meint, auf eine gebräunte Kruste nicht verzichten zu können, kann gerne nochmal ½ Stunde bei 170 Grad dazugeben. Gegebenenfalls nochmal abschmecken – fertig! Einfach, schmucklos und lecker! Hmmmm
…..! P.S.: Das ganze schmeckt auch, wenn man statt Schwein z.B. ein Huhn, ein Kaninchen oder ein Stück Lamm nimmt!

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Liebe Leserinnen und Leser,

es ist möglich, den gesamten Energiebedarf
aus erneuerbaren Quellen zu decken, weltweit
und zu jeder Zeit. Das ist das Resultat
einer neuen Studie aus Finnland und
Deutschland. Die Schlussfolgerung der
Forscher der Technischen Universität Lappeenranta(LUT) und dem deutschen Umweltnetzwerk
Energy Watch Group kamen
zu dem Ergebnis: Die junge Klima-Aktivistin
Greta Thunberg hat Recht, denn es
wurde errechnet, ob und wie verschiedene
Regionen ohne Energien wie Kohle-, Gasund
Atomkraft auskommen könnten.

So übt die „Fridays for Future“-Bewegung
glücklicherweise einen unerwarteten Druck
aus. Da kann FDP-Lindner noch soviel
dumm drum herum kritisieren, lamentieren,
schwadronieren. Der Klimaforscher Stefan
Rahmstorf vom Potsdamer Institut für Klimafolgenforschung
hatte klar und schnell
reagiert: „Die Klima-Profis sind klar auf
Seiten der Schüler. Die gehen auf die
Straße, weil die Politiker trotz schöner
Worte die Klimaziele verfehlen. Greta
Thunberg versteht mehr vom knappen
Emissionsbudget und den Kipppunkten des
Klimas als Herr Lindner.“Aber die Welt scheint nicht nur durch die
drohende Klimakatastrophe aus den Fugen
zu geraten. Die geistige Energiesparlampe
in Washington, die Unfähige in London,
der kleine dicke Diktator in Pjönjang, die
Gefahren lauern überall: in der Türkei, Ungarn,
Italien, Brasilien … Idioten/Nationalisten/
Faschisten – und hierzulande die
AfD; da hofft man doch, dass es nicht noch
schlimmer kommt. Reflektiert man die letzten Auftritte prominenter
CDU-Größen wie unlängst Merz
und AKK, kann es einem nur angst und bange werden. Eisige, soziale Kälte ist im
Anmarsch, frostig wie die der christlichen
Schweigekultur in den Missbrauchsskandalen.
Und dann schreibt auch noch ein seniler
Ex-Papst, dass der Missbrauch von
Kindern durch Geistliche ein Ergebnis der
1968er Jahre und eines angeblichen Zusammenbruchs
der Moraltheologie sei. Was
für eine peinliche und falsche Erklärung für
den systematischen Missbrauch von Kindern
und dessen Verschleierung!
Durch Vorgenanntes ist eine Politik der sozialen
Spannung eingeläutet, die Ängste
auf den Plan ruft. Von niedrigen Löhnen,
steigenden Mieten und Altersarmut sind bereits
jetzt schon viele in unserem Land betroffen.
Die Schere zwischen Arm und
Reich geht immer weiter auseinander. Ich
hoffe auf Vernunft und damit, dass bei der
Europawahl Zeichen gesetzt werden, den
Rechtsdrang einzudämmen und sich soziale,
marktwirtschaftliche und grüne Politik
dadurch in den Vordergrund schiebt!
Bei allem Negativen: Das Wetter an Ostern
war klasse, hoffen wir nun auf einen schönen
Restfrühling und auf einen Sommer,
der hoffentlich nicht so trocken wie der
letzte wird.
Ihr Wolfgang Streich

 

Herausgeber

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34346 Hann. Münden

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