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DAS EIGENE TRAUMHAUS LÄSST SICH GANZ EINFACH GESTALTEN

VIRTUELLER BADPLANER

Bauen & Wohnen

Jeder kann zum Designer seines neuen Badezimmers werden. Foto: Elements/akz-o

Das Bad ist in die Jahre gekommen. Die Keramik hat ihre beste Zeit hinter sich, die Armatur zickt herum und das Waschbecken wirkt ganz schön wuchtig. Höchste Zeit für eine neue Wohlfühloase. Nur wie soll das Traumbad tatsächlich aussehen? Mit einem 3D-Badplaner, wie ihn die Badausstellung Elements anbietet, kann jeder zum Designer seines neuen Badezimmers werden. Vorlieben und Geschmack sind schnell in Form gebracht und spielerisch leicht zu einem stimmigen Ganzen zusammengefügt.

Wie der Service konkret funktioniert? Unter www.elements-show.de/3d-badplaner öffnet sich die virtuelle Planungswelt. Zunächst die Raummaße sowie die Position der Fenster und Türen festlegen, danach folgt die Produktauswahl. Wo soll das Waschbecken, wo das WC – vielleicht sogar ein Dusch-WC – hin? Ist Platz für eine Badewanne oder soll es lieber eine bodentiefe und großzügige Dusche sein? Bequem per Drag and Drop lassen sich die einzelnen Badprodukte einfügen – vom Waschtisch über den Badezimmerschrank bis zum Handtuchheizkörper.

Mit jedem Schritt nimmt das virtuelle Bad mehr Gestalt an. Dabei behält der virtuelle Designer jederzeit die Übersicht – schließlich sind in einem Planungsfenster die einzelnen Schritte sichtbar. Anhand einer Vorschau-Animation, die sich um die eigene Achse dreht, gewinnt er schon früh eine konkrete Vorstellung seines künftigen Traumbads. Schließlich leuchtet der komplette Badtraum online auf dem Bildschirm auf. Mit nur einem Klick kann die Planung an die Badausstellung gesendet werden.

Fachhandwerker der Wahl
Auf Wunsch wird – mit dem Fachhandwerker der Wahl – ein Termin in einer der bundesweit über 220 Ausstellungen vereinbart. Vor Ort heißt es dann, die Produkte „in echt“ zu erleben, Materialien anzufassen und ein sicheres Gefühl für Größenverhältnisse sowie die räumliche Dimension in der realen Welt zu bekommen. Virtuelle Ideen können mit den Profis vor Ort schnell verfeinert werden. Die 3D-Planung dient dabei zur optimalen Vorbereitung des Termins: Wünsche und Vorstellungen der Interessenten sind bekannt und ermöglichen eine effiziente, professionelle Beratung – ohne langwierige Vorgespräche. [akz-o]

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Liebe Leserinnen Liebe Leser,

unsere Justiz war seit 1949 leider immer nur auf dem rechten Auge blind. Wo sollten sie denn auch herkommen, die Juristen, die ihr 3. Reich überlebt hatten? Was sich da so alles am rechten Rand ansammelte, von Gehlen bis Globke … Letzterer legte einst Hitlers Rassegesetze aus, als Adenauers Staatssekretär war er dann 14 Jahre lang einer der mächtigsten Männer der jungen Bundesrepublik – und zugleich einer der umstrittensten: Der Jurist Hans Maria Globke wurde zur Symbolfigur für die unaufgearbeitete braune Vergangenheit des Landes, die sich in den rechten Parteien fortsetzte. So dominierten die alten Kader das Justizministerium. Der Leiter der HistorikerKommission, der Rechtswissenschaftler Christoph Safferling, sagte der Süddeutschen Zeitung, „…1957 waren in der Spitze 77 Prozent der leitenden Beamten ehemalige NSDAP-Mitglieder, vom Referatsleiter aufwärts” (siehe Akte Rosenburg). Dass die Zahl so hoch sein würde, habe man nicht erwartet. Wie sich an einem braunen Faden bis heute erkennen lässt, hatte Maaßen doch Recht! Guckt man sich den typischen Deutschen
heute an, sieht  man, dass der doch wegen seines Übergewichts viel zu faul ist, Hetzjagden zu veranstalten. „Das Einzige, was unter diesen Umständen überhaupt möglich ist, sind doch nur minimalste gymnastische Bewegungen“, weiß der Ex-Verfassungsschutzpräsident, „zum Beispiel das Heben der rechten Hand. Aber das ist ja zum Glück total harmlos, wie mir viele meiner Mitarbeiter im Verfassungsschutz bestätigen konnten.“ Dass sich jetzt eine grüne Bürgerlichkeit breit macht, ist auch u.a. aus vorgenannten Gründen nicht verwunderlich: Wer aktive, zukunftsorientierte Politik machen und dies in der Praxis sehen und umsetzen will, hat doch momentan keine Alternative – den
Grünen und ihren neuen Galionsfiguren Habeck und Baerbock sei Dank! Protestwähler und der rechte Dreck, der sich hirnlos zusammen in der AfD breit
LIEBE LESERINNEN UND LESER,
macht, ist ebenso wenig zu akzeptieren wie die Linke, die neben guten Ansätzen programmatisch oftmals daneben liegt (raus aus der Nato …), von der Wendehalspartei der Jamaikaverweigerung ganz zu schweigen. Auch die Sozen geben ein jämmerliches Bild ab, obwohl sie Mindestlohn, Mietpreisbremse, Frauenquote und Ehe für alle (gegen die C-Parteien!) auf ihre Fahnen schreiben konnten. Zum Schluss noch ein dreifaches AKK, AKK, AKK! Annegret Kramp-Karrenbauer hat es von der saarländischen Putzfrau direkt an die Spitze des CDU Dreigestirns geschafft. Wird Friedrich Merz in seiner Funktion als kleines Licht klar kommen? Bleibt Jens Spahn gegen den 219a? Und wann gibt Angela Merkel den Taktstock endgültig ab? Fragen über Fragen. Wird eine „neu aufgestellte” CDU die Herausforderungen unserer Zeit, wie Klimawandel, Artensterben, Digitalisierung, die Ausbreitung von Nationalismus ernst nehmen und tatkräftig angehen? Warten wir’s ab.
Schöne Weihnacht und ein gutes neues Jahr wünschen Ihnen alle MitarbeiterInnen des Mundus Verlag und Ihr Wolfgang Streich.

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