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Der Kasseler Zahnarzt Dr. Michael Claar ist auf Implantologie spezialisiert

Ein Plus an Lebensqualität

Gesundheit, Top Thema

Prothesen waren gestern, Implantate sind heute. „Niemand muss sich mehr mit Prothesen quälen“, sagt Dr. Michael Claar, Zahnarzt und Oralchirurg in Kassel. Seit Jahren ist er in seiner Zahnarztpraxis in Kassel auf Zahnimplantate spezialisiert.

Mussten früher bei Zahnverlust häufig Zahnprothesen angefertigt werden, bieten Zahnimplantate heute die Möglichkeit, Zähne vollwertig zu ersetzen. Das Implantat übernimmt die Funktion der eigenen Zahnwurzel und wird im Kiefer fest verankert. So lassen sich einzelne Zähne ersetzen, aber auch große Lücken überbrücken.
Implantate stehen für ein Plus an Lebensqualität: Sie bieten ein Höchstmaß an Kaukomfort und Sicherheit. „Der Patient empfindet die Implantate als absolut natürlich. Druckstellen, Haftcreme und unsicherer Prothesensitz gehören der Vergangenheit an. Niemand erkennt implantatgetragenen Zahnersatz, wenn er optimal angefertigt wurde“, sagt Dr. Michael Claar.

Vorhandene Zähne werden geschont 

Müssen beim konventionellen Zahnersatz häufig gesunde Nachbarzähne geschliffen werden, ist dies mit Implantaten nicht mehr nötig. Vorhandenes gutes Zahnmaterial wird also geschont. „Auch der gefürchtete Knochenschwund durch Druckbelastung von Zahnprothesen wird verhindert“, erläutert Dr. Claar. Weiterhin sprechen die Langlebigkeit und eine sehr gute Einheilrate von über neunzig Prozent für diese Methode. Auch allergie­gefährdete Patienten müssen nicht verzichten: Denn es gibt metallfreien Zahnersatz aus hochleistungsfähiger Vollkeramik.
Die Möglichkeit, fehlende Zähne durch Zahnimplantate zu ersetzen, gibt es schon seit Jahrzehnten. Die ersten Implantate wurden bereits Ende der 1960er-Jahre entwickelt. 1982 wurde die Implantologie von der Deutschen Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde als gesicherte wissenschaftliche Behandlungsform anerkannt. „Es ist die sicherste und erfolgreichste Methode des Zahn­ersatzes“, ist Dr. Claar überzeugt.

Mini-Implantate bieten älteren
Patienten Vorteile
Er verwendet in seiner Praxis auch spezielle Mini-Implantate. „Sie können ohne große Operation schnell und schmerzfrei eingesetzt werden“, sagt Dr. Claar. Der naturnahe Zahnwurzel-Ersatz dieser Spezialimplantate bietet Prothesenträgern große Vorteile: Mini-Implantate sind sehr gut geeignet, um herausnehmbaren Zahnersatz sicher und fest zu verankern. Sie schenken damit viel Sicherheit im Alltag.
In den meisten Fällen können die Mini-Implantate direkt mit Zahnersatz versorgt werden. Die besonders festsitzende Prothese verursacht keine unangenehmen Druckstellen und lässt sich leicht reinigen. Und nicht zuletzt erweisen sich Mini-Implantate aufgrund ihrer hohen Erfolgsquote als bewährte und auch kostengünstige Variante.

„Grundsätzlich können Mini-Implantate bei jedem eingesetzt werden. Ich sehe die entscheidenden Vorteile jedoch bei Patienten, die keine oder nur sehr wenige eigene Zähne haben“, sagt Dr. Claar. „Deshalb sind sie gerade für ältere Patienten sehr gut geeignet.“ Ein weiterer Vorteil: Die Kauffunk­tion lässt sich schnell wiederherstellen – getreu dem Motto: Morgens zum Zahnarzt und nachmittags wieder kauen.

Dreidimensionale Röntgentechnologie
garantiert Sicherheit
Ein hohes Maß an Sicherheit, Passgenauigkeit und Schmerzfreiheit vor, während und auch nach dem Eingriff garantiert die computergestützte, drei­dimensionale Röntgentechnologie (DVT). „Damit können wir den Kieferknochen in allen drei Dimensionen exakt und präzise untersuchen. Dadurch können wir im Vorfeld die Knochenstrukturen und Nerven beurteilen“, erläutert Dr. Claar. „So können wir in vielen Fällen ohne große Operationen zuverlässig und sicher die Implantate einsetzen. Zum anderen hat der Patient deutlich weniger Schmerzen und die Behandlungszeit verkürzt sich.“ (hkk)

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Liebe Leserinnen und Leser,

es ist möglich, den gesamten Energiebedarf
aus erneuerbaren Quellen zu decken, weltweit
und zu jeder Zeit. Das ist das Resultat
einer neuen Studie aus Finnland und
Deutschland. Die Schlussfolgerung der
Forscher der Technischen Universität Lappeenranta(LUT) und dem deutschen Umweltnetzwerk
Energy Watch Group kamen
zu dem Ergebnis: Die junge Klima-Aktivistin
Greta Thunberg hat Recht, denn es
wurde errechnet, ob und wie verschiedene
Regionen ohne Energien wie Kohle-, Gasund
Atomkraft auskommen könnten.

So übt die „Fridays for Future“-Bewegung
glücklicherweise einen unerwarteten Druck
aus. Da kann FDP-Lindner noch soviel
dumm drum herum kritisieren, lamentieren,
schwadronieren. Der Klimaforscher Stefan
Rahmstorf vom Potsdamer Institut für Klimafolgenforschung
hatte klar und schnell
reagiert: „Die Klima-Profis sind klar auf
Seiten der Schüler. Die gehen auf die
Straße, weil die Politiker trotz schöner
Worte die Klimaziele verfehlen. Greta
Thunberg versteht mehr vom knappen
Emissionsbudget und den Kipppunkten des
Klimas als Herr Lindner.“Aber die Welt scheint nicht nur durch die
drohende Klimakatastrophe aus den Fugen
zu geraten. Die geistige Energiesparlampe
in Washington, die Unfähige in London,
der kleine dicke Diktator in Pjönjang, die
Gefahren lauern überall: in der Türkei, Ungarn,
Italien, Brasilien … Idioten/Nationalisten/
Faschisten – und hierzulande die
AfD; da hofft man doch, dass es nicht noch
schlimmer kommt. Reflektiert man die letzten Auftritte prominenter
CDU-Größen wie unlängst Merz
und AKK, kann es einem nur angst und bange werden. Eisige, soziale Kälte ist im
Anmarsch, frostig wie die der christlichen
Schweigekultur in den Missbrauchsskandalen.
Und dann schreibt auch noch ein seniler
Ex-Papst, dass der Missbrauch von
Kindern durch Geistliche ein Ergebnis der
1968er Jahre und eines angeblichen Zusammenbruchs
der Moraltheologie sei. Was
für eine peinliche und falsche Erklärung für
den systematischen Missbrauch von Kindern
und dessen Verschleierung!
Durch Vorgenanntes ist eine Politik der sozialen
Spannung eingeläutet, die Ängste
auf den Plan ruft. Von niedrigen Löhnen,
steigenden Mieten und Altersarmut sind bereits
jetzt schon viele in unserem Land betroffen.
Die Schere zwischen Arm und
Reich geht immer weiter auseinander. Ich
hoffe auf Vernunft und damit, dass bei der
Europawahl Zeichen gesetzt werden, den
Rechtsdrang einzudämmen und sich soziale,
marktwirtschaftliche und grüne Politik
dadurch in den Vordergrund schiebt!
Bei allem Negativen: Das Wetter an Ostern
war klasse, hoffen wir nun auf einen schönen
Restfrühling und auf einen Sommer,
der hoffentlich nicht so trocken wie der
letzte wird.
Ihr Wolfgang Streich

 

Herausgeber

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Sichelnsteiner Weg 2
34346 Hann. Münden

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