• Datenschutzerklärung
  • Impressum
  • Kontakt
  • Online-Ausgabe
  • Mediadaten
Best Plus
  • Startseite
  • Region
  • Gesundheit
  • Bauen & Wohnen
  • Vermischtes
  • Ratgeber
  • Medientipps
  • Veranstaltungen

Bei Mulsano Luxury Cars in Hann. Münden werden Autoträume wahr

STERNEWERK – Haus der exklusiven Automobile

Vermischtes

Luxuskarossen soweit das Auge reicht: Bugatti und Bentley, Lamborghini und Ferrari, Maserati und Maybach, Aston Martin und McLaren, Corvette und Mustang. Solche exklusiven Automobile können im Hann. Mündener sternewerk bestaunt werden.
Im Haus der sternewerk GmbH hat Mulsano Anfang April seine Pforten geöffnet. Liebhaber außergewöhnlicher Automobile werden hier fündig, „Der Standort ist für uns perfekt“, sagt Marc-Oliver Hanneken, der das Unternehmen gemeinsam mit Iris Busch führt. „Zentral in Deutschland und Europa gelegen, mit direktem Anschluss an die A7 und fünf Flughäfen im Radius von 200 Kilometern.“
Mulsano fühlt sich im vom Licht durchfluteten Showroom des sternewerks sichtlich wohl. Schließlich bietet die großzügige Halle nicht nur ausreichend Platz für die edlen Karossen, sondern rücken sie auch ins rechte Licht.
Heiße Sportwagen und gediegene Limousinen stehen hier einträchtig nebeneinander. Exklusivität ist es, was sie gemein haben. Exklusivität ist auch das, was die Kunden bei Mulsano suchen – und die bekommen sie geboten, versichert Iris Busch.

Diskretion ist oberstes Gebot
Busch und Hanneken ke

nnen die Branche aus dem Effeff, haben langjährige Erfahrung im Segment der Luxuskarossen. Großer Wert wird auch auf Qualität gelegt: Mulsano bietet seinen Kunden einen Rundum-Service an. Dafür stehen hochgeschulte Mitarbeiter zur Verfügung. Zum Team gehören Marc-Oliver Hanneken und Dennis Lange, die sich mit Iris und Tassilo Busch um die individuelle Betreuung kümmern. Ihre Leidenschaft sind zufriedene Kunden.

Mulsano kooperiert mit der Manufaktur sternewerk, die neben ihren Verkaufsräumen eine hochmoderne Werkstatt betreibt und sich auf Mercedes Benz und AMG spezialisiert. Hier bekommt der Kunde alles aus einer Hand: Aufbereitung, Tuning, Service, TÜV-Abnahme.
„Wir haben ein weltweites Netzwerk an Scouts, um unseren Kunden ihre Fahrzeugträume zu erfüllen“, erzählt Hanneken. Das ist auch wichtig: Denn häufig geht es um Raritäten. Eine solche Rarität ist der Bugatti Veyron als Hermes Edition, der derzeit im Showroom steht: Nur eine Handvoll wurden davon hergestellt.

Jeder ist willkommen
Umso schöner ist es, dass bei Mulsano wirklich jeder bewundern kann. „Zu uns kann jeder hereinkommen. Ganz gleich, ob man ein potenzieller Kunde ist oder einfach nur schauen möchte“, betont Iris Busch. Demnächst eröffnen Mulsano und sternewerk eine Kaffeebar mit Lounge Bereich. Die Kundschaft des Autohauses ist international. Ihnen vermittelt Mulsano exklusive Neuwagen, vermarktet Gebraucht- und Vorführwagen. Unter ihnen seien im Übrigen auch zeitlose Klassiker von Mercedes, AMG und Brabus, erzählt Busch weiter.
Iris Busch führt zusätzlich einen zweiten Betrieb in Niestetal, der auf Porsche und Audi spezialisiert ist. Dort werden rassige Schönheiten – wie die sehr sportliche Rarität Carerra GT angeboten. (hkk)

Previous Post

Ausbildung gegen den Mangel – Ingenieur werden in Nordhessen

Next Post

Summen Sie mit – werden Sie Bienenpate!

 

redaktion@mundus-online.de

  • Recent
  • Popular
  • Comments

INNOVATIONSPREIS FÜR ONLINE-THERAPIE BEI ANGSTSTÖRUNGEN

12. Oktober 2019

Darius Carter weiterhin Sparkassen-Botschafter

12. Oktober 2019

DIE COMEDY-COMPANY

12. Oktober 2019

Literaturherbst

12. Oktober 2019

WISSENSWERT! – SCIENCE GOES CITY

12. Oktober 2019

INNOVATIONSPREIS FÜR ONLINE-THERAPIE BEI ANGSTSTÖRUNGEN

12. Oktober 2019

BROTMUSEUM ZEIGT WELTSPIELZEUG

9. November 2017

Entfessle dein Potenzial

9. November 2017

Wehe, du bist alt und wirst krank

9. November 2017

Iggy Pop rockt im Heimkino

9. November 2017

Liebe Leserinnen und Leser,

es ist möglich, den gesamten Energiebedarf
aus erneuerbaren Quellen zu decken, weltweit
und zu jeder Zeit. Das ist das Resultat
einer neuen Studie aus Finnland und
Deutschland. Die Schlussfolgerung der
Forscher der Technischen Universität Lappeenranta(LUT) und dem deutschen Umweltnetzwerk
Energy Watch Group kamen
zu dem Ergebnis: Die junge Klima-Aktivistin
Greta Thunberg hat Recht, denn es
wurde errechnet, ob und wie verschiedene
Regionen ohne Energien wie Kohle-, Gasund
Atomkraft auskommen könnten.

So übt die „Fridays for Future“-Bewegung
glücklicherweise einen unerwarteten Druck
aus. Da kann FDP-Lindner noch soviel
dumm drum herum kritisieren, lamentieren,
schwadronieren. Der Klimaforscher Stefan
Rahmstorf vom Potsdamer Institut für Klimafolgenforschung
hatte klar und schnell
reagiert: „Die Klima-Profis sind klar auf
Seiten der Schüler. Die gehen auf die
Straße, weil die Politiker trotz schöner
Worte die Klimaziele verfehlen. Greta
Thunberg versteht mehr vom knappen
Emissionsbudget und den Kipppunkten des
Klimas als Herr Lindner.“Aber die Welt scheint nicht nur durch die
drohende Klimakatastrophe aus den Fugen
zu geraten. Die geistige Energiesparlampe
in Washington, die Unfähige in London,
der kleine dicke Diktator in Pjönjang, die
Gefahren lauern überall: in der Türkei, Ungarn,
Italien, Brasilien … Idioten/Nationalisten/
Faschisten – und hierzulande die
AfD; da hofft man doch, dass es nicht noch
schlimmer kommt. Reflektiert man die letzten Auftritte prominenter
CDU-Größen wie unlängst Merz
und AKK, kann es einem nur angst und bange werden. Eisige, soziale Kälte ist im
Anmarsch, frostig wie die der christlichen
Schweigekultur in den Missbrauchsskandalen.
Und dann schreibt auch noch ein seniler
Ex-Papst, dass der Missbrauch von
Kindern durch Geistliche ein Ergebnis der
1968er Jahre und eines angeblichen Zusammenbruchs
der Moraltheologie sei. Was
für eine peinliche und falsche Erklärung für
den systematischen Missbrauch von Kindern
und dessen Verschleierung!
Durch Vorgenanntes ist eine Politik der sozialen
Spannung eingeläutet, die Ängste
auf den Plan ruft. Von niedrigen Löhnen,
steigenden Mieten und Altersarmut sind bereits
jetzt schon viele in unserem Land betroffen.
Die Schere zwischen Arm und
Reich geht immer weiter auseinander. Ich
hoffe auf Vernunft und damit, dass bei der
Europawahl Zeichen gesetzt werden, den
Rechtsdrang einzudämmen und sich soziale,
marktwirtschaftliche und grüne Politik
dadurch in den Vordergrund schiebt!
Bei allem Negativen: Das Wetter an Ostern
war klasse, hoffen wir nun auf einen schönen
Restfrühling und auf einen Sommer,
der hoffentlich nicht so trocken wie der
letzte wird.
Ihr Wolfgang Streich

 

Herausgeber

Best Plus
Mundus Marketing & Interactive GmbH
Sichelnsteiner Weg 2
34346 Hann. Münden

Abonnement

Sie möchten gerne die Best Plus in Ihre Einrichtung oder nach Hause geliefert bekommen? Rufen Sie uns an unter 05541 95799-0!

Copyright (c) 2021. All rights reserved.
Powered by WordPress. Designed by ThemeWarrior