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Thüringer Schlossfestspiele Sondershausen präsentieren „Die Comedian Harmonists“

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Per Zeitungsanzeige suchte der Schauspieler Harry Frommermann im Jahr 1927 in Berlin Sänger für ein Ensemble. Unter dem Namen „Comedian Harmonists“ wurde daraus eines der erfolgreichsten Vokalensembles. Mit flotten und witzigen Songs wie „Mein kleiner grüner Kaktus“ und „In der Bar zum Krokodil“ machte die Formation schnell Karriere, gab eine Vielzahl von Konzerten und produzierte erfolgreiche Schallplattenaufnahmen. Doch der Aufstieg der Nationalsozialisten hatte auch für diese Gruppe gravierende Folgen …

1997 ließen sich Gottfried Greiffenhagen und Franz Wittenbrink zu dem Musical „Die Comedian Harmonists“ inspirieren. Das Autorenduo schuf eine frei erfundene Handlung, die sich an authentischen Szenen orientiert und von vielen bekannten Songs der Gruppe lebt. Bei den Thüringer Schlossfestspielen Sondershausen erhalten die „Comedian Harmonists“ mit fünf Sängern, einem Pianisten und einem Schauspieler einen glanzvollen Auftritt.

Neben dem Musical steht auch große Oper auf dem Programm der Thüringer Schlossfestspiele Sondershausen. Verdis „La Traviata“ ist nicht zuletzt ihrer leidenschaftlichen Musik wegen einer der größten Erfolge der Operngeschichte. Für

die ganze Familie eignet sich Pergolesis Intermezzo „Die Magd als Herrin“. Die temporeiche, witzige Geschichte wird Groß und Klein zu Opernfans machen.

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Liebe Leserinnen Liebe Leser,

unsere Justiz war seit 1949 leider immer nur auf dem rechten Auge blind. Wo sollten sie denn auch herkommen, die Juristen, die ihr 3. Reich überlebt hatten? Was sich da so alles am rechten Rand ansammelte, von Gehlen bis Globke … Letzterer legte einst Hitlers Rassegesetze aus, als Adenauers Staatssekretär war er dann 14 Jahre lang einer der mächtigsten Männer der jungen Bundesrepublik – und zugleich einer der umstrittensten: Der Jurist Hans Maria Globke wurde zur Symbolfigur für die unaufgearbeitete braune Vergangenheit des Landes, die sich in den rechten Parteien fortsetzte. So dominierten die alten Kader das Justizministerium. Der Leiter der HistorikerKommission, der Rechtswissenschaftler Christoph Safferling, sagte der Süddeutschen Zeitung, „…1957 waren in der Spitze 77 Prozent der leitenden Beamten ehemalige NSDAP-Mitglieder, vom Referatsleiter aufwärts” (siehe Akte Rosenburg). Dass die Zahl so hoch sein würde, habe man nicht erwartet. Wie sich an einem braunen Faden bis heute erkennen lässt, hatte Maaßen doch Recht! Guckt man sich den typischen Deutschen
heute an, sieht  man, dass der doch wegen seines Übergewichts viel zu faul ist, Hetzjagden zu veranstalten. „Das Einzige, was unter diesen Umständen überhaupt möglich ist, sind doch nur minimalste gymnastische Bewegungen“, weiß der Ex-Verfassungsschutzpräsident, „zum Beispiel das Heben der rechten Hand. Aber das ist ja zum Glück total harmlos, wie mir viele meiner Mitarbeiter im Verfassungsschutz bestätigen konnten.“ Dass sich jetzt eine grüne Bürgerlichkeit breit macht, ist auch u.a. aus vorgenannten Gründen nicht verwunderlich: Wer aktive, zukunftsorientierte Politik machen und dies in der Praxis sehen und umsetzen will, hat doch momentan keine Alternative – den
Grünen und ihren neuen Galionsfiguren Habeck und Baerbock sei Dank! Protestwähler und der rechte Dreck, der sich hirnlos zusammen in der AfD breit
LIEBE LESERINNEN UND LESER,
macht, ist ebenso wenig zu akzeptieren wie die Linke, die neben guten Ansätzen programmatisch oftmals daneben liegt (raus aus der Nato …), von der Wendehalspartei der Jamaikaverweigerung ganz zu schweigen. Auch die Sozen geben ein jämmerliches Bild ab, obwohl sie Mindestlohn, Mietpreisbremse, Frauenquote und Ehe für alle (gegen die C-Parteien!) auf ihre Fahnen schreiben konnten. Zum Schluss noch ein dreifaches AKK, AKK, AKK! Annegret Kramp-Karrenbauer hat es von der saarländischen Putzfrau direkt an die Spitze des CDU Dreigestirns geschafft. Wird Friedrich Merz in seiner Funktion als kleines Licht klar kommen? Bleibt Jens Spahn gegen den 219a? Und wann gibt Angela Merkel den Taktstock endgültig ab? Fragen über Fragen. Wird eine „neu aufgestellte” CDU die Herausforderungen unserer Zeit, wie Klimawandel, Artensterben, Digitalisierung, die Ausbreitung von Nationalismus ernst nehmen und tatkräftig angehen? Warten wir’s ab.
Schöne Weihnacht und ein gutes neues Jahr wünschen Ihnen alle MitarbeiterInnen des Mundus Verlag und Ihr Wolfgang Streich.

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