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50 JAHRE KUNSTVEREIN GÖTTINGEN e.V.

Veranstaltungen

Auf ein halbes Jahrhundert kontinuierlichen Engagements für die Bildende Kunst kann der Kunstverein Göttingen e. V. in diesem Jahr zurückblicken. Das Jubiläum wird im August mit einem großen Mitgliederfest im Künstlerhaus gefeiert. Ferner wird eine Publikation über die Ausstellungen und die Veranstaltungen seit der Gründung sowie andere Aspekte der Vereinsgeschichte erarbeitet.
Gegründet wurde der Kunstverein im Jahr 1968 durch bürgerlich-akademisch ausgerichtete Kunstfreunde. Am Anfang stand der Befund, dass das Kulturleben Göttingens vor allem in den Sparten Musik und Theater recht gut entwickelt sei, in der Bildenden Kunst jedoch erhebliche Defizite aufweise.
Zunächst fanden die Kunst-Ausstellungen vor allem im Städtischen Museum statt. Es folgten weitere Jahrzehnte der Suche nach geeigneten eigenen Räumlichkeiten.

Heute hat der Kunstverein zusammen mit dem Künstlerhaus Göttingen e.V. seinen Sitz im Künstlerhaus in der Gotmarstraße. Für seine Ausstellungen nutzt er sowohl die Galerieräume im Künstlerhaus als auch die Ausstellungsräume im Alten Rathaus. Für die Zukunft hofft der Kunstverein, wie sein langjähriger Geschäftsführer Helmut Wenzel sagt, auf erweiterte eigene Räumlichkeiten im Rahmen des geplanten Kunstquartiers „KuQua“.
Trotz des bisherigen Fehlens eigener Räumlichkeiten hat sich der Kunstverein in den letzten 50 Jahren zu einer festen Größe in und um Göttingen entwickelt. Keine andere Institution in Südniedersachsen bietet in solcher Vielfalt und Kontinuität Ausstellungen junger Gegenwartskunst mit überregionalem und internationalem Hintergrund. [ws]

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Liebe Leserinnen und Leser,

es ist möglich, den gesamten Energiebedarf
aus erneuerbaren Quellen zu decken, weltweit
und zu jeder Zeit. Das ist das Resultat
einer neuen Studie aus Finnland und
Deutschland. Die Schlussfolgerung der
Forscher der Technischen Universität Lappeenranta(LUT) und dem deutschen Umweltnetzwerk
Energy Watch Group kamen
zu dem Ergebnis: Die junge Klima-Aktivistin
Greta Thunberg hat Recht, denn es
wurde errechnet, ob und wie verschiedene
Regionen ohne Energien wie Kohle-, Gasund
Atomkraft auskommen könnten.

So übt die „Fridays for Future“-Bewegung
glücklicherweise einen unerwarteten Druck
aus. Da kann FDP-Lindner noch soviel
dumm drum herum kritisieren, lamentieren,
schwadronieren. Der Klimaforscher Stefan
Rahmstorf vom Potsdamer Institut für Klimafolgenforschung
hatte klar und schnell
reagiert: „Die Klima-Profis sind klar auf
Seiten der Schüler. Die gehen auf die
Straße, weil die Politiker trotz schöner
Worte die Klimaziele verfehlen. Greta
Thunberg versteht mehr vom knappen
Emissionsbudget und den Kipppunkten des
Klimas als Herr Lindner.“Aber die Welt scheint nicht nur durch die
drohende Klimakatastrophe aus den Fugen
zu geraten. Die geistige Energiesparlampe
in Washington, die Unfähige in London,
der kleine dicke Diktator in Pjönjang, die
Gefahren lauern überall: in der Türkei, Ungarn,
Italien, Brasilien … Idioten/Nationalisten/
Faschisten – und hierzulande die
AfD; da hofft man doch, dass es nicht noch
schlimmer kommt. Reflektiert man die letzten Auftritte prominenter
CDU-Größen wie unlängst Merz
und AKK, kann es einem nur angst und bange werden. Eisige, soziale Kälte ist im
Anmarsch, frostig wie die der christlichen
Schweigekultur in den Missbrauchsskandalen.
Und dann schreibt auch noch ein seniler
Ex-Papst, dass der Missbrauch von
Kindern durch Geistliche ein Ergebnis der
1968er Jahre und eines angeblichen Zusammenbruchs
der Moraltheologie sei. Was
für eine peinliche und falsche Erklärung für
den systematischen Missbrauch von Kindern
und dessen Verschleierung!
Durch Vorgenanntes ist eine Politik der sozialen
Spannung eingeläutet, die Ängste
auf den Plan ruft. Von niedrigen Löhnen,
steigenden Mieten und Altersarmut sind bereits
jetzt schon viele in unserem Land betroffen.
Die Schere zwischen Arm und
Reich geht immer weiter auseinander. Ich
hoffe auf Vernunft und damit, dass bei der
Europawahl Zeichen gesetzt werden, den
Rechtsdrang einzudämmen und sich soziale,
marktwirtschaftliche und grüne Politik
dadurch in den Vordergrund schiebt!
Bei allem Negativen: Das Wetter an Ostern
war klasse, hoffen wir nun auf einen schönen
Restfrühling und auf einen Sommer,
der hoffentlich nicht so trocken wie der
letzte wird.
Ihr Wolfgang Streich

 

Herausgeber

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Sichelnsteiner Weg 2
34346 Hann. Münden

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