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Das wünschen sich Deutschlands Verbraucher

Badplanung

Bauen & Wohnen

Wer in den eigenen vier Wänden ein neues Badezimmer installieren lassen möchte, muss im Vorfeld viele Entscheidungen treffen, insbesondere was Umsetzung, Ausstattung und Kosten angeht. Welche Form der Unterstützung sich dabei Deutschlands Verbraucher wünschen, das hat die repräsentative Umfrage des Marktforschungsinstituts YouGov im Auftrag von Elements (www.elements-show.de) ermittelt. 2060 Personen nahmen zwischen dem 25. und 27. Juni 2018 teil. Die Ergebnisse wurden gewichtet und sind repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren.

Ausstellung als Entscheidungshilfe
Ganz hoch im Kurs: die Besichtigung der Produkte in einer Badausstellung – für 30 Prozent der Befragten ist der Termin vor Ort die wichtigste Entscheidungshilfe. Auf Platz zwei in der Rangliste liegt der 3D-Badplaner (17 %), mit dem der Verbraucher sein Traumbad virtuell gestalten kann und so dem Fachmann möglicherweise eine erste Grundlage liefert. Bei einer identischen Prozentzahl liegt das persönliche Gespräch mit dem Profi.

3D-Badplaner ist angesagt
Auf die Frage, welches digitale Hilfsmittel die Befragten, die eine Angabe gemacht haben, sich beim Planen ihres neuen Bades wünschen, entschieden sich 20 Prozent für dieses Online-Tool. Mit 12 Prozent teilen sich „Computer/Tablet“ und „Computerprogramme“ den zweiten Platz im Ranking.
Und wie schätzen Deutschlands Verbraucher die anfallenden Gesamtkosten für ein neues Badezimmer ein? 23 Prozent gehen von „bis zu 5.000 Euro“ und 29 Prozent von „bis zu 10.000 Euro“ aus. Dass für Planung und Einbau „mehr als 10.000 Euro“ zu veranschlagen sind, schätzen weitere 29 Prozent der befragten Verbraucher. Eine weitere Erkenntnis der Umfrage: Für mehr als jeden Zweiten (54%) ist beim Bäderkauf die Angabe des Gesamtpreises wichtiger als die Angabe einzelner Produkt- und Installationspreise (33%).
(akz-o), Fotos & Grafik: akz-o

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Liebe Leserinnen und Leser,

es ist möglich, den gesamten Energiebedarf
aus erneuerbaren Quellen zu decken, weltweit
und zu jeder Zeit. Das ist das Resultat
einer neuen Studie aus Finnland und
Deutschland. Die Schlussfolgerung der
Forscher der Technischen Universität Lappeenranta(LUT) und dem deutschen Umweltnetzwerk
Energy Watch Group kamen
zu dem Ergebnis: Die junge Klima-Aktivistin
Greta Thunberg hat Recht, denn es
wurde errechnet, ob und wie verschiedene
Regionen ohne Energien wie Kohle-, Gasund
Atomkraft auskommen könnten.

So übt die „Fridays for Future“-Bewegung
glücklicherweise einen unerwarteten Druck
aus. Da kann FDP-Lindner noch soviel
dumm drum herum kritisieren, lamentieren,
schwadronieren. Der Klimaforscher Stefan
Rahmstorf vom Potsdamer Institut für Klimafolgenforschung
hatte klar und schnell
reagiert: „Die Klima-Profis sind klar auf
Seiten der Schüler. Die gehen auf die
Straße, weil die Politiker trotz schöner
Worte die Klimaziele verfehlen. Greta
Thunberg versteht mehr vom knappen
Emissionsbudget und den Kipppunkten des
Klimas als Herr Lindner.“Aber die Welt scheint nicht nur durch die
drohende Klimakatastrophe aus den Fugen
zu geraten. Die geistige Energiesparlampe
in Washington, die Unfähige in London,
der kleine dicke Diktator in Pjönjang, die
Gefahren lauern überall: in der Türkei, Ungarn,
Italien, Brasilien … Idioten/Nationalisten/
Faschisten – und hierzulande die
AfD; da hofft man doch, dass es nicht noch
schlimmer kommt. Reflektiert man die letzten Auftritte prominenter
CDU-Größen wie unlängst Merz
und AKK, kann es einem nur angst und bange werden. Eisige, soziale Kälte ist im
Anmarsch, frostig wie die der christlichen
Schweigekultur in den Missbrauchsskandalen.
Und dann schreibt auch noch ein seniler
Ex-Papst, dass der Missbrauch von
Kindern durch Geistliche ein Ergebnis der
1968er Jahre und eines angeblichen Zusammenbruchs
der Moraltheologie sei. Was
für eine peinliche und falsche Erklärung für
den systematischen Missbrauch von Kindern
und dessen Verschleierung!
Durch Vorgenanntes ist eine Politik der sozialen
Spannung eingeläutet, die Ängste
auf den Plan ruft. Von niedrigen Löhnen,
steigenden Mieten und Altersarmut sind bereits
jetzt schon viele in unserem Land betroffen.
Die Schere zwischen Arm und
Reich geht immer weiter auseinander. Ich
hoffe auf Vernunft und damit, dass bei der
Europawahl Zeichen gesetzt werden, den
Rechtsdrang einzudämmen und sich soziale,
marktwirtschaftliche und grüne Politik
dadurch in den Vordergrund schiebt!
Bei allem Negativen: Das Wetter an Ostern
war klasse, hoffen wir nun auf einen schönen
Restfrühling und auf einen Sommer,
der hoffentlich nicht so trocken wie der
letzte wird.
Ihr Wolfgang Streich

 

Herausgeber

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Sichelnsteiner Weg 2
34346 Hann. Münden

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