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Kostenlose App „Mimi“ in Zusammenarbeit mit der Krankenkasse Barmer

Hörtest für zu Hause

Gesundheit

Es gibt mittlerweile unglaubliche viele Gesundheits-Apps, die helfen sollen, die Gesundheit zu unterstützen. Die kostenlose Hörtest-App „Mimi“ ist eine davon.

Apps sind super leicht in der Bedienung und können ganz einfach aus dem App-Store auf das mobile Gerät (Handy oder Tablet) heruntergeladen werden. Obwohl das deutsche Gesundheitswesen eine eher zurückhaltende Rolle in Sachen Dig

italisierung einnimmt, gibt es bereits unglaublich viele Apps, die beispielsweise überwachen, ob ausreichend getrunken wird und Apps, die das Fitness-Training unterstützen. Es gibt Apps, die bei einer Diät helfen und die App Mimi. Fast eine Million Menschen haben diese Hörtest-App bereits heruntergeladen. Mit dieser App lässt sich ein Hörtest ganz einfach selbst durchführen, ohne, dass ein Hals-Nasen-Ohrenarzt aufgesucht werden muss. Die Durchführung ist einfach. Wer sich die App kostenlos lädt und startet, hört einen schwachen pulsierenden Ton. Gleichzeitig wird ein Rauschen präsentiert, das sich in der Frequenz ändert. Entsprechend der Anweisungen in der App wird der Button auf dem Mobilgerät gedrückt oder losgelassen, sobald der pulsierende Ton trotz des Rauschens hörbar oder nicht mehr hörbar ist.

Und was ist das besondere an diesem Test? Die üblichen Schwellenhörtests, wie sie von HNO-Ärzten durchgeführt werden, messen, ab welcher Lautstärke das Gehör einzelne Töne wahrnehmen kann. Das sagt allerdings nichts darüber aus, wie gut bestimmte Geräusche im Alltag gehört und auseinandergehalten werden können. Es kommt also nicht immer darauf an, wie gut wir hören, sondern auch, was wir verstehen. Letztlich muss das Gehörte vom Gehirn auch verarbeiten werden können. Der Mimi-Hörtest ermittelt daher die Fähigkeit, verschiedene Sounds unterscheiden zu können (Tuningkurven-Test).
Gesundheits-Apps sind allesamt leicht in der Anwendung. Allerdings sollten sie nie einen Besuch beim Arzt und eine Diagnose von ihm ersetzen. Vielmehr können Apps helfen, gesundheitliche Defizite zu erkennen, um entsprechend handeln zu können. Außerdem sollten Nutzer der Apps immer genau prüfen, ob der angebotene Service tatsächlich kostenlos ist oder ob Kosten anfallen (beim Kauf der App oder durch sogenannte In-App-Käufe).

Übrigens: Wer den Mimi-Hörtest bereits heruntergeladen hat, sollte prüfen, ob es sich auch um die neueste Version handelt. Denn zusammen mit der Barmer Krankenkasse als Präventionspartner haben die Entwickler jetzt die neueste Generation des Mimi-Tests zur Verfügung gestellt.

Die Mimi-Hörtest-App ist kostenlos für iOS und Android sowie als Computer-Version erhältlich. Der Hörtest kann ohne Registrierung durchgeführt werden. Wer seine Daten allerdings für später speichern möchte, kann sich auch registrieren. (sto.)

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Liebe Leserinnen und Leser,

es ist möglich, den gesamten Energiebedarf
aus erneuerbaren Quellen zu decken, weltweit
und zu jeder Zeit. Das ist das Resultat
einer neuen Studie aus Finnland und
Deutschland. Die Schlussfolgerung der
Forscher der Technischen Universität Lappeenranta(LUT) und dem deutschen Umweltnetzwerk
Energy Watch Group kamen
zu dem Ergebnis: Die junge Klima-Aktivistin
Greta Thunberg hat Recht, denn es
wurde errechnet, ob und wie verschiedene
Regionen ohne Energien wie Kohle-, Gasund
Atomkraft auskommen könnten.

So übt die „Fridays for Future“-Bewegung
glücklicherweise einen unerwarteten Druck
aus. Da kann FDP-Lindner noch soviel
dumm drum herum kritisieren, lamentieren,
schwadronieren. Der Klimaforscher Stefan
Rahmstorf vom Potsdamer Institut für Klimafolgenforschung
hatte klar und schnell
reagiert: „Die Klima-Profis sind klar auf
Seiten der Schüler. Die gehen auf die
Straße, weil die Politiker trotz schöner
Worte die Klimaziele verfehlen. Greta
Thunberg versteht mehr vom knappen
Emissionsbudget und den Kipppunkten des
Klimas als Herr Lindner.“Aber die Welt scheint nicht nur durch die
drohende Klimakatastrophe aus den Fugen
zu geraten. Die geistige Energiesparlampe
in Washington, die Unfähige in London,
der kleine dicke Diktator in Pjönjang, die
Gefahren lauern überall: in der Türkei, Ungarn,
Italien, Brasilien … Idioten/Nationalisten/
Faschisten – und hierzulande die
AfD; da hofft man doch, dass es nicht noch
schlimmer kommt. Reflektiert man die letzten Auftritte prominenter
CDU-Größen wie unlängst Merz
und AKK, kann es einem nur angst und bange werden. Eisige, soziale Kälte ist im
Anmarsch, frostig wie die der christlichen
Schweigekultur in den Missbrauchsskandalen.
Und dann schreibt auch noch ein seniler
Ex-Papst, dass der Missbrauch von
Kindern durch Geistliche ein Ergebnis der
1968er Jahre und eines angeblichen Zusammenbruchs
der Moraltheologie sei. Was
für eine peinliche und falsche Erklärung für
den systematischen Missbrauch von Kindern
und dessen Verschleierung!
Durch Vorgenanntes ist eine Politik der sozialen
Spannung eingeläutet, die Ängste
auf den Plan ruft. Von niedrigen Löhnen,
steigenden Mieten und Altersarmut sind bereits
jetzt schon viele in unserem Land betroffen.
Die Schere zwischen Arm und
Reich geht immer weiter auseinander. Ich
hoffe auf Vernunft und damit, dass bei der
Europawahl Zeichen gesetzt werden, den
Rechtsdrang einzudämmen und sich soziale,
marktwirtschaftliche und grüne Politik
dadurch in den Vordergrund schiebt!
Bei allem Negativen: Das Wetter an Ostern
war klasse, hoffen wir nun auf einen schönen
Restfrühling und auf einen Sommer,
der hoffentlich nicht so trocken wie der
letzte wird.
Ihr Wolfgang Streich

 

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Sichelnsteiner Weg 2
34346 Hann. Münden

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