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Mit dem Rad zur Arbeit

Ratgeber, Top Thema

Es gibt viele gute Gründe, mit dem Rad zur Arbeit zu fahren. Deshalb bietet die AOK seit mehr als 17 Jahren die bei vielen Hunderttausend Radlern beliebte Aktion „Mit dem Rad zur Arbeit“ an.

  1. Rad fahren beugt Krankheiten vor
    Wer in die Pedale tritt, tut seinem Körper etwas Gutes. Denn körperlich aktiv zu sein, verhindert Krankheiten und kann sogar das Leben verlängern. Laut Weltgesundheitsorganisation (WHO) reichen dazu 30 Minuten moderate Bewegung pro Tag, am besten in Blöcken von je zehn Minuten.
  2. Regelmäßiges Radeln schont Gelenke und Rücken
    Nicht nur Bewegung allein wirkt sich positiv aus. Radfahren schont Knie und Rücken, weil Radfahrer ihr Körpergewicht auf Sattel und Lenker verteilen. Mit regelmäßigem In-die-Pedale-Treten kräftigt der Fahrer die Muskulatur und produziert vermehrt Gelenkschmiere, die als Flüssigkeitsfilm den Spalt zwischen den Knochen ausfüllt. Das wirkt ähnlich wie beim Fahrradkettenöl: Dadurch bleibt das Gelenk geschmeidig. Zudem kräftigt die Bewegung die Muskulatur, wodurch Wirbelkörper und Bandscheibe besser gestützt werden. Deshalb gehört Fahrradfahren auch zu den Sportarten, die besonders rückenschonend sind.
  3. Radfahren ist gut für die Psyche
    Radeln tut nicht nur dem Körper, sondern auch der Seele gut. Wie bei anderen Sportarten auch schüttet das Gehirn Endorphine und Serotonin aus. Diese Glückshormone heben die Stimmung und helfen gegen Depressionen, besonders in Kombination mit Sonne und frischer Luft. Dazu gibt es noch eine Portion Vitamin D: Es stärkt die Knochen und die Muskeln.
  4. Radfahrer schonen die Umwelt
    Kohlenstoffdioxid, kurz CO2, wird als „Klimagift“ bezeichnet, weil es die Wärmeabstrahlung der Erde absorbiert und so die Atmosphäre aufheizt. Wer auf das Auto verzichtet, schont die Umwelt vor diesen Abgasen.
  5. Radfahren ist günstig
    Wer mit dem Rad zur Arbeit fährt, tut nicht nur der Ökobilanz etwas Gutes. Radler können auch viel Geld sparen, schließlich fallen keine Kosten für Benzin oder Fahrkarten für öffentliche Verkehrsmittel an. Ein weiteres Argument: Fahrradfahren lässt sich steuerlich absetzen. Auch Radler können die Entfernungspauschale nutzen: Zwischen Wohnung und erster Tätigkeitstelle gibt es pro Kilometer 30 Cent. Die Art des Verkehrsmittels spielt keine Rolle.
  6. Radler sind zuerst da
    Die deutschen Straßen sind voll. Im Berufsverkehr stecken viele Autofahrer oft lange fest, Tendenz steigend. Im vergangenen Jahr staute es sich lauf ADAC-Messungen 723000 mal, im Vergleich zum Vorjahr 4 Prozent mehr. An den Staus können Radfahrer problemlos vorbeifahren. Mit dem Rad parkt man fast immer direkt vor der Tür.

Die AOK-Aktion läuft vom 1. Mai bis 31. August. Schon mit 20 Arbeitstagen per Rad können Sie attraktive Preise gewinnen. Beschäftigte können sich kostenfrei unter mit-dem-rad-zur-arbeit.de registrieren und mitmachen. [pm]

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Liebe Leserinnen und Leser,

es ist möglich, den gesamten Energiebedarf
aus erneuerbaren Quellen zu decken, weltweit
und zu jeder Zeit. Das ist das Resultat
einer neuen Studie aus Finnland und
Deutschland. Die Schlussfolgerung der
Forscher der Technischen Universität Lappeenranta(LUT) und dem deutschen Umweltnetzwerk
Energy Watch Group kamen
zu dem Ergebnis: Die junge Klima-Aktivistin
Greta Thunberg hat Recht, denn es
wurde errechnet, ob und wie verschiedene
Regionen ohne Energien wie Kohle-, Gasund
Atomkraft auskommen könnten.

So übt die „Fridays for Future“-Bewegung
glücklicherweise einen unerwarteten Druck
aus. Da kann FDP-Lindner noch soviel
dumm drum herum kritisieren, lamentieren,
schwadronieren. Der Klimaforscher Stefan
Rahmstorf vom Potsdamer Institut für Klimafolgenforschung
hatte klar und schnell
reagiert: „Die Klima-Profis sind klar auf
Seiten der Schüler. Die gehen auf die
Straße, weil die Politiker trotz schöner
Worte die Klimaziele verfehlen. Greta
Thunberg versteht mehr vom knappen
Emissionsbudget und den Kipppunkten des
Klimas als Herr Lindner.“Aber die Welt scheint nicht nur durch die
drohende Klimakatastrophe aus den Fugen
zu geraten. Die geistige Energiesparlampe
in Washington, die Unfähige in London,
der kleine dicke Diktator in Pjönjang, die
Gefahren lauern überall: in der Türkei, Ungarn,
Italien, Brasilien … Idioten/Nationalisten/
Faschisten – und hierzulande die
AfD; da hofft man doch, dass es nicht noch
schlimmer kommt. Reflektiert man die letzten Auftritte prominenter
CDU-Größen wie unlängst Merz
und AKK, kann es einem nur angst und bange werden. Eisige, soziale Kälte ist im
Anmarsch, frostig wie die der christlichen
Schweigekultur in den Missbrauchsskandalen.
Und dann schreibt auch noch ein seniler
Ex-Papst, dass der Missbrauch von
Kindern durch Geistliche ein Ergebnis der
1968er Jahre und eines angeblichen Zusammenbruchs
der Moraltheologie sei. Was
für eine peinliche und falsche Erklärung für
den systematischen Missbrauch von Kindern
und dessen Verschleierung!
Durch Vorgenanntes ist eine Politik der sozialen
Spannung eingeläutet, die Ängste
auf den Plan ruft. Von niedrigen Löhnen,
steigenden Mieten und Altersarmut sind bereits
jetzt schon viele in unserem Land betroffen.
Die Schere zwischen Arm und
Reich geht immer weiter auseinander. Ich
hoffe auf Vernunft und damit, dass bei der
Europawahl Zeichen gesetzt werden, den
Rechtsdrang einzudämmen und sich soziale,
marktwirtschaftliche und grüne Politik
dadurch in den Vordergrund schiebt!
Bei allem Negativen: Das Wetter an Ostern
war klasse, hoffen wir nun auf einen schönen
Restfrühling und auf einen Sommer,
der hoffentlich nicht so trocken wie der
letzte wird.
Ihr Wolfgang Streich

 

Herausgeber

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Sichelnsteiner Weg 2
34346 Hann. Münden

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