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INTERNATIONALE HÄNDEL- FESTSPIELE

Veranstaltungen

KARTEN FÜR JUBILÄUMSFESTSPIELE SEIT 27. SEPTEMBER ERHÄLTLICH

Im Jubiläumsjahr präsentieren die Internationalen Händel‐Festspiele Göttingen alle 42 Operntitel in einem einzigartigen Programm. Zwischen 20. Mai und 1. Juni 2020 finden 120 Veranstaltungen, davon 40 Konzerte und Opernaufführungen (einschließlich der Familienfassung der Oper) statt. Seit Freitag, 27. September 2019 sind alle Karten zu exklusiven, reduzierten „Früher Vogel“‐Preisen im öffentlichen Vorverkauf verfügbar. Diese Preise gelten bis einschließlich 31. Dezember 2019.

Neben der Premiere am 20. Mai stehen fünf weitere Vorstellungen (22., 23., 26. und 31. Mai sowie 1. Juni), das Public Viewing (23. Mai) und die Familienfassung (30. Mai) der Festspieloper „Rodelinda“ auf dem Programm. Inszeniert von Dorian Dreher und Hsuan Huang, einem jungen Regieteam aus Berlin, gehen die Festspiele mit dieser Oper zurück zu ihren Wurzeln.

Konzertante Opernproduktionen finden in der größten Spielstätte der Festspiele, der Lokhalle Göttingen statt. Dort können Festspielbesucherinnen den Künstlerischen Leiter Laurence Cummings und das FestspielOrchester Göttingen in zwei Aufführungen erleben. Am Sonntag, 24. Mai bringen sie „Ariodante“ mit stimmungsvoller Lichtkunst auf die Bühne des Industriedenkmals. Für „Serse“ („Xerxes“ am 29. Mai) kommen mit Sophie Rennert, Christopher Ainslie, Anna Dennis, Sophie Harmsen, Rachel Redmond, William Berger und Lisandro Abadie Publikumslieblinge und großartige Solistinnen zurück zu den Festspielen.
Der charismatische, zukünftige Künstlerische Leiter der Festspiele George Petrou feiert am 28. Maisein Debüt in Göttingen mit „Publio Cornelio Scipione“, begleitet von seinem Orchester Armonia Atenea und einem Aufgebot großartiger Sänger*innen.

Für „Alessandro“ (21. Mai) kommen internationale Größen wie Bejun Mehta, Sonia Prina und Julia Lezhneva in die Lokhalle. Mit „Rinaldo“ unter der Leitung des ehemaligen Künstlerischen Leiters Nicholas McGegan werden Erinnerungen geweckt (30. Mai). Auch in der Region warten die Festspiele mit besonderen Veranstaltungen auf. Mit „Ottone“ kommt eine szenische Produktion, vielversprechend besetzt u.a. mit Preisträger*innen des Innsbrucker Cesti‐Wettbewerbs 2018, am 22. Mai in die PS.Halle nach Einbeck.

Die berühmte Mailänder Compagnia Marionettistica Carlo Colla e Figli lässt auf der Bühne der Stadthalle Osterode am Harz am 31. Mai im Wortsinn die Puppen tanzen und bringt Händels „Giustino“ als Marionettentheater zu den Festspielen, musikalisch unterstützt von der jüngst mit dem OPUS Klassik ausgezeichneten lautten compagney BERLIN. Die neueste HipHOpera „EZIO: Game of Rome“ kommt mit drei szenischen Vorstellungen in die Lokhalle Göttingen und verwandelt sie in ein echtes Musiktheater (26. und 27. Mai).

Etablierte Programmpunkte wie der Nachwuchswettbewerb „göttingen händel competition“ (19. und 20. Mai), das Preisträgerkonzert (21. Mai), Konzerte von jungen Ensembles des Stipendiatenprogramms „EEEmerging+“ (27. und 31. Mai), Crossover‐Konzerte und Tanzarrangements sowie Vorträge, Lesungen, Talk‐Formate, Konzertreisen und ein umfangreiches Rahmenprogramm ergänzen das Angebot.

Eintrittskarten gibt es unter www.haendel‐festspiele.de sowie bei allen an CTS Eventim angeschlossenen Vorverkaufsstellen in Deutschland (Kartenhotline: 01806‐57 00 70, 0,20 €/Min. aus dem deutschen Festnetz). In Göttingen sind dies unter anderem der GT Ticket‐Service, Wiesenstr. 1, die Tourist‐Information Göttingen, Markt 8 sowie das Deutsche Theater Göttingen, Theaterplatz 11.

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Liebe Leserinnen und Leser,

es ist möglich, den gesamten Energiebedarf
aus erneuerbaren Quellen zu decken, weltweit
und zu jeder Zeit. Das ist das Resultat
einer neuen Studie aus Finnland und
Deutschland. Die Schlussfolgerung der
Forscher der Technischen Universität Lappeenranta(LUT) und dem deutschen Umweltnetzwerk
Energy Watch Group kamen
zu dem Ergebnis: Die junge Klima-Aktivistin
Greta Thunberg hat Recht, denn es
wurde errechnet, ob und wie verschiedene
Regionen ohne Energien wie Kohle-, Gasund
Atomkraft auskommen könnten.

So übt die „Fridays for Future“-Bewegung
glücklicherweise einen unerwarteten Druck
aus. Da kann FDP-Lindner noch soviel
dumm drum herum kritisieren, lamentieren,
schwadronieren. Der Klimaforscher Stefan
Rahmstorf vom Potsdamer Institut für Klimafolgenforschung
hatte klar und schnell
reagiert: „Die Klima-Profis sind klar auf
Seiten der Schüler. Die gehen auf die
Straße, weil die Politiker trotz schöner
Worte die Klimaziele verfehlen. Greta
Thunberg versteht mehr vom knappen
Emissionsbudget und den Kipppunkten des
Klimas als Herr Lindner.“Aber die Welt scheint nicht nur durch die
drohende Klimakatastrophe aus den Fugen
zu geraten. Die geistige Energiesparlampe
in Washington, die Unfähige in London,
der kleine dicke Diktator in Pjönjang, die
Gefahren lauern überall: in der Türkei, Ungarn,
Italien, Brasilien … Idioten/Nationalisten/
Faschisten – und hierzulande die
AfD; da hofft man doch, dass es nicht noch
schlimmer kommt. Reflektiert man die letzten Auftritte prominenter
CDU-Größen wie unlängst Merz
und AKK, kann es einem nur angst und bange werden. Eisige, soziale Kälte ist im
Anmarsch, frostig wie die der christlichen
Schweigekultur in den Missbrauchsskandalen.
Und dann schreibt auch noch ein seniler
Ex-Papst, dass der Missbrauch von
Kindern durch Geistliche ein Ergebnis der
1968er Jahre und eines angeblichen Zusammenbruchs
der Moraltheologie sei. Was
für eine peinliche und falsche Erklärung für
den systematischen Missbrauch von Kindern
und dessen Verschleierung!
Durch Vorgenanntes ist eine Politik der sozialen
Spannung eingeläutet, die Ängste
auf den Plan ruft. Von niedrigen Löhnen,
steigenden Mieten und Altersarmut sind bereits
jetzt schon viele in unserem Land betroffen.
Die Schere zwischen Arm und
Reich geht immer weiter auseinander. Ich
hoffe auf Vernunft und damit, dass bei der
Europawahl Zeichen gesetzt werden, den
Rechtsdrang einzudämmen und sich soziale,
marktwirtschaftliche und grüne Politik
dadurch in den Vordergrund schiebt!
Bei allem Negativen: Das Wetter an Ostern
war klasse, hoffen wir nun auf einen schönen
Restfrühling und auf einen Sommer,
der hoffentlich nicht so trocken wie der
letzte wird.
Ihr Wolfgang Streich

 

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Sichelnsteiner Weg 2
34346 Hann. Münden

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